Knochenhyperplasie ist eine degenerative Erkrankung, die in den Gelenken auftritt. Es tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Bei den Patienten können Symptome wie lokale Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit auftreten. Bei der Pflegevisite sollte darauf geachtet werden, wo sich eine Knochenhyperplasie befindet und ob Komplikationen vorliegen. 1. Beobachten Sie die Stelle der Knochenhyperplasie: Aufgrund der Gelenkdegeneration kann es bei Patienten mit Knochenhyperplasie zu einer Knochenhyperplasie in kleinen Gelenken kommen. Achten Sie auf die Stelle der Knochenhyperplasie, beispielsweise am Processus olecranon, über der Kniescheibe usw. Wenn in diesen Bereichen eine Knochenhyperplasie vorliegt, kann dies mit Arthritis zusammenhängen. 2. Komplikationen beobachten: Da eine Knochenhyperplasie die umliegenden Nerven, Blutgefäße, Sehnen usw. komprimieren kann, können Patienten Kopf, Nacken, Schultern, Finger und Zehen auf Symptome des Nervensystems und des Gefäßsystems untersuchen, wie z. B. Taubheitsgefühl in den Händen, eingeschränkte Zehenbewegung, weiße oder violette Farbe der Extremitäten und ob Symptome wie Schmerzen und Taubheitsgefühle vorliegen; 3. Pflegevisite: Wenn bei Patienten mit Knochenhyperplasie Komplikationen auftreten, müssen diese beobachtet werden, z. B. ob ein Kubitaltunnelsyndrom, ein Karpaltunnelsyndrom usw. vorliegt. Der Patient kann einen geschwollenen Knoten im Oberarm spüren, der beim Drücken schmerzt. Wenn diese Komplikationen vorliegen, muss der Arzt während der Pflegevisite deutlich darüber informiert werden. 4. Weitere Pflegemaßnahmen: Patienten mit Knochenhyperplasie sollten auf die Vorbeugung von Frakturen achten. Da eine Knochenhyperplasie zu ungleichmäßiger Krafteinwirkung führen und das Risiko von Knochenbrüchen erhöhen kann, sollten Sie anstrengende Übungen vermeiden und bei Bedarf Schutzkleidung tragen, um die Krafteinwirkung zu reduzieren. Patienten mit Knochenhyperplasie sollten mit dem Rauchen und Trinken aufhören, da Tabak und Alkohol die Knochenstruktur zerstören und das Auftreten von Knochenbrüchen beschleunigen können. Bei Patienten mit Knochenhyperplasie sollten neben der Beachtung der oben genannten Inhalte während der Pflegevisite auch regelmäßige Röntgen- oder MRT-Untersuchungen durchgeführt werden, um den Zustand der Knochenhyperplasie zu verstehen. Kommt es zu einer Nervenkompression, ist eine zeitnahe operative Behandlung erforderlich. |
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