Was tun, wenn eine zervikale Knochenhyperplasie Ödeme verursacht?

Was tun, wenn eine zervikale Knochenhyperplasie Ödeme verursacht?

Ödeme, die durch eine zervikale Spondylose verursacht werden, werden hauptsächlich durch pathologische Faktoren verursacht, wie Degeneration und Hyperplasie, lokale Traumata, lokale Infektionen, Spinalkanalstenose usw. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine Diagnose zu stellen und den Behandlungsratschlägen des Arztes zu folgen.

1. Degeneration und Hyperplasie: Aufgrund des Alterns oder langfristiger chronischer Belastung kommt es zu Knochendegeneration und Hyperplasie. Der hyperplastische Knochen komprimiert das örtliche Weichgewebe und verursacht Ödeme. Normalerweise werden zur Linderung der Schmerzsymptome orale nichtsteroidale entzündungshemmende Analgetika wie Celecoxib-Kapseln benötigt, und zur Verbesserung der Durchblutung und Linderung von Ödemen werden Antiosteophytentabletten eingesetzt.

2. Lokales Trauma: Die Halswirbelsäule wird einer äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt, die zu Brüchen und Verrenkungen führt. Während der Erholungsphase kommt es zu deutlichen lokalen Stauungen und Ödemen. Normalerweise sind zur Behandlung orale blutaktivierende und staselösende Medikamente erforderlich, wie beispielsweise Sanqi-Tabletten gegen Verletzungen. Außerdem sollte auf Ruhe und Schonung geachtet werden und weniger Sitzen und Stehen.

3. Lokale Infektion: Wenn die Halswirbelsäule traumatisiert ist und Bakterien eindringen, wachsen und sich dort vermehren, wird das lokale Gewebe geschädigt, was zu Stauungen, Ödemen oder Nekrosen führt und wiederum zu Ödemen. Zur Eindämmung der Infektion sind in der Regel Breitbandantibiotika wie etwa entzündungshemmende Cephalosporin-Medikamente erforderlich. In schweren Fällen sind eine Inzision und Drainage erforderlich.

4. Spinalkanalstenose: Wenn der Wirbelkanal in der Halswirbelsäule durch das umgebende Gewebe komprimiert wird, entsteht eine Spinalkanalstenose, die wiederum zu einer Nervenkompression und einem lokalen Ödem führt. Zur Behandlung sind in der Regel ein Einschnitt in den Wirbelkanal sowie eine Erweiterungs- und Dekompressionsoperation erforderlich.

Neben den oben genannten, relativ häufigen Ursachen gibt es auch andere mögliche Erkrankungen, wie beispielsweise eine zervikale Knochenhyperplasie mit Nervenkompression, die ebenfalls die Ursache sein kann. Es wird empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen, um die Krankheit festzustellen und eine symptomatische Behandlung zu erhalten.

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