Ein hohes DWI-Signal einer Knochenhyperplasie bezieht sich normalerweise auf die Entdeckung eines hohen Signals bei der T2-gewichteten Abbildung an der Stelle der Knochenhyperplasie während einer MRT-Untersuchung, was auf das Vorhandensein eines abnormalen Signals an dieser Stelle hinweist. Im Allgemeinen kann das hohe DWI-Signal einer Knochenhyperplasie durch lokale Ödeme, lokale Entzündungsreaktionen, lokale Durchblutungsstörungen usw. verursacht werden. 1. Lokales Ödem: Wenn sich der Patient längere Zeit in einer kalten Umgebung aufhält oder unter einem Trauma leidet, kann ein lokales Ödem auftreten. Bei der MRT-Untersuchung treten hohe DWI-Signale einer Knochenhyperplasie auf. Den Patienten wird geraten, sich warm zu halten und Kälte zu vermeiden. Zur Linderung der Schmerzsymptome können sie Celecoxib-Kapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten und andere vom Arzt verschriebene Medikamente einnehmen. 2. Lokale Entzündungsreaktion: Wenn der Patient an rheumatoider Arthritis oder anderen Erkrankungen leidet, kann es zu einer lokalen Entzündungsreaktion kommen, und bei der MRT-Untersuchung tritt ein hohes DWI-Signal einer Knochenhyperplasie auf. Es wird empfohlen, dass Patienten unter ärztlicher Anleitung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen-Retardkapseln, magensaftresistente Aspirintabletten und andere Medikamente zur Linderung der Schmerzsymptome einnehmen. 3. Lokale Durchblutungsstörung: Wenn der Patient an einer zervikalen Spondylose, einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule oder anderen Erkrankungen leidet, kann dies zu einer lokalen Durchblutungsstörung führen. Bei der MRT-Untersuchung treten hohe DWI-Signale einer Knochenhyperplasie auf. Es wird empfohlen, dass Patienten unter ärztlicher Anleitung Methylcobalamin-Tabletten, Vitamin-B1-Tabletten und andere nervenstärkende Medikamente einnehmen. 4. Andere Situationen: Wenn der Patient an einer Tumorerkrankung wie Lungenkrebs, Brustkrebs usw. leidet, kann das oben genannte Phänomen auch während einer MRT-Untersuchung auftreten. Den Patienten wird geraten, sich rechtzeitig ins Krankenhaus zu begeben und je nach Ursache gezielte Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen. |
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