Patienten mit Gichtarthritis können ihren Zustand durch Ernährungsumstellung, allgemeine Behandlung und medikamentöse Therapie in den Griff bekommen. Bei schwerwiegenden Erkrankungen empfiehlt es sich, rechtzeitig die rheumatologische und immunologische Abteilung eines normalen Krankenhauses aufzusuchen und aktiv an der Behandlung durch den Arzt mitzuwirken. 1. Ernährungsumstellung: Gichtarthritis ist eine Stoffwechselerkrankung, die durch einen zu hohen Harnsäurespiegel im Körper verursacht wird und normalerweise Symptome wie Gelenkschmerzen und Schwellungen verursacht. Im Alltag sollten wir auf eine ausgewogene Ernährung achten, vorwiegend purinarme Lebensmittel wie Äpfel, Sellerie etc. verwenden. Gleichzeitig sollten wir auch darauf achten, viel Wasser zu trinken, da dies den Stoffwechsel anregen und zur Besserung der Symptome beitragen kann. 2. Allgemeine Behandlung: Patienten mit Gichtarthritis sollten gute Wärmemaßnahmen ergreifen, um eine Erkältung zu vermeiden. Sie müssen außerdem geeignete Übungen wie langsames Gehen, Tai Chi usw. machen, die dazu beitragen, ihre körperliche Fitness zu stärken, ihre Immunität zu verbessern und die Beschwerden bis zu einem gewissen Grad zu lindern. 3. Medikamentöse Behandlung: Wenn die oben genannten Methoden den Zustand nicht verbessern können, müssen Sie nach ärztlicher Verordnung nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einnehmen, wie etwa Ibuprofen-Retardkapseln, Diclofenac-Natrium-Retardtabletten usw., die eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung haben und so die Beschwerden lindern können. Bei Bedarf können Sie zur Behandlung auch Glukokortikoid-Medikamente wie Dexamethason-Tabletten, Prednisolonacetat-Tabletten usw. verwenden, wie von Ihrem Arzt verschrieben. Zur Vermeidung von Nebenwirkungen wird jedoch von der Langzeitanwendung solcher Medikamente abgeraten. Darüber hinaus können physikalische Therapie, chirurgische Eingriffe und andere Methoden zur Behandlung eingesetzt werden, die der körperlichen Genesung förderlich sind. Sollten Sie weitere Beschwerden verspüren, sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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