Gichtarthritis kann durch nicht-pathologische Faktoren wie falsche Ernährung und genetische Faktoren oder durch pathologische Faktoren wie Infektionen, Arzneimittelstimulation und Niereninsuffizienz verursacht werden. Den Patienten wird geraten, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen und sich dort unter ärztlicher Anleitung gezielt behandeln zu lassen. 1. Nicht-pathologische Faktoren 1. Falsche Ernährung: Wenn Sie im Alltag häufig purinreiche Nahrungsmittel wie Meeresfrüchte, Innereien usw. zu sich nehmen, kann dies zu einem Anstieg der Harnsäure in Ihrem Körper und damit zu Gichtarthritis führen. 2. Genetische Faktoren: Wenn Eltern an Gichtarthritis leiden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Kinder die Krankheit entwickeln, sodass Gichtarthritis eine gewisse familiäre Häufungstendenz aufweist. 2. Pathologische Faktoren 1. Infektion: Wenn der Körper mit Bakterien oder Viren infiziert ist, führt dies zu einer abnormalen Reaktion des Immunsystems des Körpers, wodurch der Stoffwechsel des Harnsäurespiegels im Blut des Körpers beeinträchtigt wird, was leicht zu Gichtarthritis führen kann. 2. Arzneimittelstimulation: Die langfristige Einnahme von Diuretika wie Hydrochlorothiazid-Tabletten und Furosemid-Tabletten kann ebenfalls die Nieren schädigen, wodurch die Harnsäureausscheidung verringert und Gichtarthritis ausgelöst wird. 3. Niereninsuffizienz: Bei einer chronischen Niereninsuffizienz ist die Harnsäureausscheidung beeinträchtigt, wodurch sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und eine Gichtarthritis auslösen können. Zusätzlich zu den oben genannten Situationen kann die Löslichkeit von Harnsäure verringert sein, wenn Sie sich in einer kalten und feuchten Umgebung befinden, wodurch es leichter zur Bildung von Harnsäurekristallen und Ablagerungen in den Gelenken kommen kann, was ebenfalls zu Gichtarthritis führen kann. Patienten mit Gichtarthritis können unter ärztlicher Aufsicht Allopurinol-Tabletten, Febuxostat-Tabletten und andere Medikamente zur Behandlung einnehmen. Gleichzeitig müssen Sie den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt, wie Krabben, Schweineleber usw., vermeiden und mit dem Rauchen und Trinken aufhören, um eine Verschlimmerung des Zustands zu vermeiden. |
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