Bei der zystischen Brusthyperplasie handelt es sich um eine Erkrankung der weiblichen Brust. Es handelt sich auch um eine Krankheit, die von Zeit zu Zeit auftritt. Nach Ausbruch der Krankheit kommt es zu einigen anormalen Reaktionen der Brüste. Wir müssen rechtzeitig Untersuchungen und Diagnosen durchführen. Symptome einer zystischen Brusthyperplasie 1. Knoten: Ein Knoten in der Brust ist oft das Hauptsymptom. Es kann in einer oder beiden Brüsten auftreten, ist jedoch in der linken Brust deutlicher. Die Knoten können einzeln oder mehrfach auftreten und ihre Form kann unterschiedlich sein und aus einem einzelnen Knoten oder mehreren Knoten bestehen. 2. Brustschmerzen: Die Brustschmerzen dieser Krankheit sind meist nicht offensichtlich und stehen nicht in engem Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus. Gelegentlich treten verschiedene Schmerzausprägungen auf, beispielsweise dumpfe Schmerzen, stechende Schmerzen, Brust- und Rückenschmerzen sowie Schmerzen in den oberen Gliedmaßen. Die klinische Erfahrung zeigt, dass solche Veränderungen meist harmlos sind. Wenn der Knoten schnell wächst und hart ist, kann dies auf eine bösartige Erkrankung hinweisen. 3. Brustwarzenausfluss: Bei etwa 5 bis 15 % der Patienten kann es zu Brustwarzenausfluss kommen, wobei es sich meist um spontanen Brustwarzenausfluss handelt. Es handelt sich häufig um strohgelbe seröse Flüssigkeit, braune seröse Flüssigkeit, serös-blutige Flüssigkeit oder blutigen Ausfluss. Ist der Ausfluss serös oder blutig, deutet dies häufig auf ein intraduktales Papillom hin. Arten der zystischen Brusthyperplasie 1. Typ der lobulären Hyperplasie: Dies ist die frühe Form der Adenopathie, hauptsächlich eine lobuläre Hyperplasie. Die Anzahl der Drüsengänge in den Läppchen nimmt zu und damit auch das Volumen, die Veränderungen im Läppchengewebe sind jedoch nicht offensichtlich. Manchmal sind etwas mehr Fibroblasten und eine geringe Menge an Lymphozyteninfiltration vorhanden. Dieser Typ kann unterteilt werden in: (1) Alveolaradenose: Sie ist hauptsächlich durch die Proliferation von Endgängen oder Alveolen in Form von Läppchen gekennzeichnet, die dicht beieinander liegen. Manchmal ist die Epithelhyperplasie mehrschichtig und füllt die Zellhöhle aus, wodurch eine feste Form entsteht und die Alveolarform verschwindet. Es muss vom lobulären Ulcus in situ unterschieden werden. (2) Duktale Adenose: Sie ist hauptsächlich durch eine intralobuläre Duktalhyperplasie gekennzeichnet, die dem in der Embryonalperiode neu gebildeten Duktalsystem ohne Drüsenrisse ähnelt und Läppchen unterschiedlicher Größe bildet. Manchmal kann das Epithel papillär proliferieren und in das Ganglumen hineinragen. 2. Typ der fibrösen Lymphadenopathie: Dies ist eine Veränderung im mittleren Stadium. Die Drüsengänge und das Bindegewebe im Läppchen vermehren sich und es kommt zu einer unterschiedlich starken Infiltration mit Lymphozyten. Im Läppchen nimmt nicht nur die Zahl der Fibroblasten zu, sondern es entstehen auch Kollagenfasern, die die Drüsengänge auflösen. Die Form der Läppchen ist unregelmäßig oder sogar verstreut, sodass die Grenzen unklar sind. Die verstreuten Läppchen können auch miteinander verschmelzen. Die intralobulären Gänge sind leicht erweitert. Manchmal kommt es aufgrund der Kollagenvermehrung im Läppchen zu einer Kompression der Drüsengänge, die gelegentlich verkümmern oder sich verformen kann. Bei weiterer Vermehrung der Drüsengänge und des Bindegewebes besteht die Tendenz zur Bildung einer Fibroadenose. 3. Sklerosierende Adenose (Fibrosestadium): Da die Proliferation des Bindegewebes die der Drüsengänge übersteigt, wird das Epithel der Drüsengänge gequetscht und verdreht und die Epithelzellen werden kleiner und dunkler. In schweren Fällen trennen sich die Zellen voneinander, ähnlich wie bei sklerosierendem Krebs, der unter Gefrierschnitten schwer zu identifizieren ist und mit besonderer Aufmerksamkeit behandelt werden sollte. Pathologische Merkmale der zystischen Hyperplasie der Brust Die zystische Brusthyperplasie ist eine besondere Art proliferativer Brustläsionen. Die Inzidenzrate ist in unserem Land relativ niedrig. Bei der zystischen Brusthyperplasie handelt es sich um einen speziellen pathologischen Typ, der durch die Bildung mehrerer Zysten unterschiedlicher Größe und das gleichzeitige Vorhandensein einer lobulären Mammahyperplasie gekennzeichnet ist; daher kommt auch der Name „zystische Brusthyperplasie“. Einige werden als zystische Brusterkrankung oder fibrozystische Brusterkrankung bezeichnet. Bei der Brustzystik handelt es sich um eine Erkrankung, die durch die Bildung von Zysten aufgrund einer Überdehnung der Milchläppchen, -tubuli und -endgänge gekennzeichnet ist und mit anderen strukturellen Anomalien einhergeht. Test auf zystische Brusthyperplasie 1. Körperliche Untersuchung: Die körperliche Untersuchung ist sehr wichtig, um festzustellen, ob die zystische Brusthyperplasie gutartig oder bösartig ist. Sobald der Krankheitszustand ermittelt ist, ist dies für die Behandlung von großer Bedeutung. Wenn die körperlichen Symptome der Patientin typisch sind, kann der Arzt durch die Untersuchung eine genaue Diagnose stellen, was für die Behandlung der zystischen Brusthyperplasie sehr hilfreich ist. 2. Molybdän-Target-Röntgen: Diese Untersuchungsmethode ist sehr hilfreich bei der Diagnose von Knoten in der Brust. Röntgenaufnahmen mit Molybdän-Zielmolekülen sind in Schulkrankenhäusern nicht verfügbar. Nur wenige große Krankenhäuser mit entsprechenden Erkrankungen verfügen darüber. Auch die Untersuchungsgebühr bei einer zystischen Brusthyperplasie ist relativ hoch. Daher sollten Patienten bei der Wahl der Untersuchung vorsichtig sein und die geeignete Untersuchungsmethode wählen. 3. Ultraschalluntersuchung: Diese Untersuchungsmethode ist bei zystischer Brusthyperplasie am effektivsten. Damit können die Brustzystenmasse sowie deren Lage und Ausmaß eindeutig bestimmt werden. Dies ist für den nächsten Behandlungsschritt sehr hilfreich, da dadurch der Ort der Erkrankung ermittelt werden kann. 4. Punktion: Führen Sie eine dünne Nadel in den Knoten in der Brust ein und entnehmen Sie eine kleine Menge Gewebe zur zytologischen Untersuchung. Dies ist eine sehr gute und direkte Untersuchungsmethode. Der Preis ist nicht sehr hoch und die meisten Leute können es sich leisten. Darüber hinaus ist diese Methode sehr genau. Viele Krankenhäuser können zur Punktion eine Kombination aus B-Ultraschall und Röntgenpositionierung durchführen, wodurch einige Knoten sichtbar werden, die nicht ertastet werden können. Diese Methode ist ziemlich praktisch. |
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