Kann die weibliche Brusthyperplasie geheilt werden? Fünf Methoden müssen sinnvoll ausgewählt werden

Kann die weibliche Brusthyperplasie geheilt werden? Fünf Methoden müssen sinnvoll ausgewählt werden

Brusthyperplasie kommt in unserem täglichen Leben sehr häufig vor. Es ist auch eine häufige gynäkologische Erkrankung. Auch nach Ausbruch der Krankheit müssen wir rechtzeitig eine angemessene Behandlung durchführen und insbesondere auf der Grundlage unseres eigenen Zustands angemessene Entscheidungen treffen.

Kann Brusthyperplasie geheilt werden?

Brusthyperplasie ist eine häufige Erkrankung, die in jeder Altersgruppe auftreten kann und eine aktive Behandlung erfordert. Dies gilt insbesondere für die zystische Hyperplasie, die aufgrund der Krebsgefahr nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte. Wenn es um Brusthyperplasie geht, haben wir zunächst das Gefühl, dass die Behandlung zu schwierig ist. Es kommt immer wieder vor. Die Einnahme von Medikamenten hilft zwar, aber die Schmerzen kehren zurück, sobald die Einnahme des Medikaments beendet wird. Es fühlt sich an, als gäbe es keine Möglichkeit, damit umzugehen, und wir könnten es einfach ungehindert wüten lassen. Aber warum passiert das? Tatsächlich liegt es daran, dass wir weder die Ursache der Brusthyperplasie noch das richtige Medikament gefunden haben, was zu dieser Situation führt.

Behandlung von Brusthyperplasie

1. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin: Die traditionelle chinesische Medizin kann Brusthyperplasie behandeln, indem sie die Grundursache der Krankheit findet und sie grundlegend behandelt. Es kann das Gleichgewicht von Qi, Blut, Yin und Yang im gesamten Körper regulieren, die normale endokrine Funktion im weiblichen Körper aufrechterhalten und so den normalen Menstruationszyklus sicherstellen, um die Wirkung der Befreiung der Milchkanäle zu erzielen. Die therapeutische Wirkung der Traditionellen Chinesischen Medizin wird von den meisten Freundinnen anerkannt, sodass sie für Frauen zur bevorzugten Behandlung einer Brusthyperplasie geworden ist.

2. Dual-Ionen-Brust-Schnellauflösungstherapie: Durch die Einführungstechnologie von Infrarotlicht und elektrischen Ionen können intelligente Biowellen erzeugt werden, eine direkte, auf die Brust ausgerichtete Behandlung erreicht werden, das Gehirn zur Produktion von Peptiden angeregt und eine sofortige Schmerzlinderung erreicht werden. Die gezielte Behandlung mit intelligenten elektromagnetischen Wellenimpulsionen durch Infrarotlicht kann die Durchblutung verbessern, den Lymphfluss beschleunigen, den lokalen Gewebestoffwechsel fördern, die phagozytierende Fähigkeit der Zellen verbessern, die Knoten kleiner und weicher machen und sie allmählich verschwinden lassen.

3. Hormonelle Konditionierungstherapie: Bei der traditionellen Hormontherapie werden Androgene als Gegenmittel gegen Östrogen eingesetzt. Die Verwendung von Androgenen kann jedoch einige Nebenwirkungen hervorrufen, beispielsweise das Auftreten männlicher Merkmale. Es kann außerdem zu Leberschäden unterschiedlichen Ausmaßes und zu Symptomen wie Schwindel und Übelkeit führen. Später erkannte man allmählich, dass Brusterkrankungen nicht einfach durch einen Anstieg des Östrogenspiegels verursacht werden, sondern durch ein Ungleichgewicht im Verhältnis von Östrogen zu Progesteron. Daher befürworteten sie die Verwendung von Progesteron zur Behandlung dieser Krankheit und zur Korrektur des Ungleichgewichts bei der Sekretion von Östrogen und Progesteron.

4. Chirurgische Behandlung: Bei der chirurgischen Behandlungsmethode handelt es sich um eine operative Entfernung lokal wuchernder Drüsen und Milchgänge. Allerdings werden bei dieser Behandlungsmethode lediglich die Läsionen entfernt, die zugrundeliegende endokrine Störung, die die Krankheit verursacht, wird jedoch nicht verändert. Daher ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls höher. Außerdem hinterlässt es Narben auf der Brust, die die Schönheit der Brüste stark beeinträchtigen, sodass viele Menschen es nicht akzeptieren können. Im Allgemeinen wird eine chirurgische Behandlung nur dann durchgeführt, wenn die Möglichkeit besteht, dass sich aus einer Brusthyperplasie Brustkrebs entwickelt.

5. Massagetherapie:

Oszillationsmethode: Drücken Sie mit dem Hypothenarteil Ihrer rechten Hand mit Hochgeschwindigkeitsoszillationen von der Brustschwellung entlang der Brustbasis in Richtung Brustwarze und wiederholen Sie dies 3 bis 5 Mal. Die Wirkung der Behandlung einer Brusthyperplasie ist besser, wenn lokal ein leichtes Wärmegefühl auftritt.

Knetmethode: Üben Sie mit dem Hypothenar oder Daumenballen Ihrer Handfläche Druck auf die betroffene Stelle aus und kneten Sie die roten, geschwollenen und schmerzenden Stellen sanft. Kneten Sie die Knoten mehrere Male, bis die Knoten der Brusthyperplasie weich werden.

Push-and-Stroke-Methode: Setzen oder legen Sie sich auf die Seite, um Ihre Brust vollständig freizulegen. Streuen Sie zunächst etwas Talkumpuder oder tragen Sie ein wenig Paraffinöl auf die Brüste auf und streichen Sie dann mit den Handflächen beider Hände 50 bis 100 Mal sanft über die Brüste, entlang der Milchgänge in Richtung Brustwarzen.

Behandlung von Brusthyperplasie

1. Gute Laune: Schlechte Gefühle wie Depressionen und Angstzustände behindern den normalen Eisprung. Bei guter Stimmung verläuft der Eisprung normal, die Progesteronsekretion nimmt nicht ab und die Brust wächst aufgrund der einseitigen Östrogenstimulation nicht. Die bereits gewachsene Brust wird sich unter der „Begünstigung“ des Progesterons allmählich erholen.

2. Regelmäßige Schlafgewohnheiten: Gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten fördern nicht nur das endokrine Gleichgewicht, sondern bieten auch ein gutes Umfeld für verschiedene Hormone im Körper, damit diese ihre gesundheitsfördernde Wirkung auf ausgewogene Weise entfalten können. Durch die synergistische Zusammenarbeit der Hormone wird die Brusthyperplasie auf natürliche Weise verschwinden.

3. Harmonisches Sexualleben: Ein harmonisches Sexualleben kann zur Regulierung des Hormonsystems beitragen, die Progesteronsekretion anregen und den Schutz und die Reparatur der Brust verbessern. Die Stimulation der „Leidenschaft“ kann zudem die Blutzirkulation beschleunigen und einer Brusthyperplasie aufgrund schlechter Durchblutung vorbeugen.

4. Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangerschaft und Stillzeit sind gute Möglichkeiten, einer Brusthyperplasie entgegenzuwirken. Eine ausreichende Progesteronsekretion kann die Brustdrüsen wirksam schützen und reparieren. Durch das Stillen können sich die Brustdrüsen vollständig entwickeln und nach dem Abstillen gut zurückbilden, so dass eine Vermehrung weniger wahrscheinlich ist.

5. Regulieren Sie die Menstruation: Klinisch wurde festgestellt, dass Frauen mit unregelmäßigem Menstruationszyklus anfälliger für Brusthyperplasie sind als andere. Durch die Regulierung des Hormonhaushalts und der Menstruation kann einer Brusthyperplasie auch vorgebeugt und sie behandelt werden.

6. Fettarme, ballaststoffreiche Ernährung: Befolgen Sie das Ernährungsprinzip „fettarm, ballaststoffreich“, essen Sie mehr Vollkornprodukte, Bohnen und Gemüse, steigern Sie die Stoffwechselwege des Körpers und reduzieren Sie negative Stimulationen der Brust. Kontrollieren Sie außerdem die Aufnahme von tierischem Eiweiß, um übermäßigen Östrogenkonsum und eine Brustvergrößerung zu vermeiden.

7. Ergänzen Sie Vitamine und Mineralien: Wenn dem menschlichen Körper B-Vitamine, Vitamin C oder Mineralien wie Kalzium und Magnesium fehlen, wird die Synthese von Prostaglandin E beeinträchtigt und die Brust erleidet oder verschlimmert unter der übermäßigen Stimulation anderer Hormone eine Hyperplasie.

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