Ist eine postpartale Brusthyperplasie schwerwiegend? Neun Möglichkeiten, einer Brusthyperplasie vorzubeugen

Ist eine postpartale Brusthyperplasie schwerwiegend? Neun Möglichkeiten, einer Brusthyperplasie vorzubeugen

Brusthyperplasie ist eine uns bekannte gynäkologische Erkrankung, an der viele Frauen leiden. Besonders wenn die Krankheit nach der Geburt auftritt, müssen wir ihr mehr Aufmerksamkeit schenken, und die tägliche Vorbeugung ist das Wichtigste.

Ist eine postpartale Brusthyperplasie schwerwiegend?

Ist eine postpartale Brusthyperplasie schwerwiegend? In diesem Fall müssen wir wissen, welche Auswirkungen diese Krankheit, die postpartale Brusthyperplasie, auf das Leben der Patientin hat. Die Brüste können periodisch anschwellen oder kribbeln, was einseitig oder beidseitig auftreten kann, auf einer Seite jedoch häufiger vorkommt. Starke Schmerzen können sogar das tägliche Leben und die Arbeit beeinträchtigen. Der Schmerzbereich liegt hauptsächlich im Bereich des Knotens in der Brust, kann aber auch in die seitlichen Achselhöhlen, die Brust, die Flanken, die Schultern und den Rücken ausstrahlen. Bei manchen kann es zu Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen kommen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden. Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen.

Bei der fibrozystischen Brusterkrankung treten häufig Knoten im oberen äußeren Quadranten der Brust auf, sie können aber auch in anderen Quadranten auftreten. Die Klumpen können schuppen-, knoten-, schnur- und körnigförmig sein, wobei die schuppenförmige Form häufiger vorkommt. Die Beule ist undeutlich abgegrenzt, hat eine mittelharte oder leicht harte Beschaffenheit, lässt sich leicht verschieben, haftet nicht am umliegenden Gewebe, ist unterschiedlich groß und schmerzt bei Berührung. Knoten in der Brust verändern sich außerdem mit dem Menstruationszyklus. Vor der Menstruation werden sie größer und härter, nach der Menstruation werden sie kleiner und weicher. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Ausfluss aus der Brustwarze kommen, der spontaner strohgelber oder brauner seröser Ausfluss sein kann. Die Patientinnen leiden unter unregelmäßiger Menstruation, geringer Blutmenge oder heller Farbe sowie Dysmenorrhoe. Die Patienten fühlen sich oft schlecht oder gereizt, was sich noch verschlimmert, wenn sie wütend, nervös oder müde sind.

Auch eine postpartale Brusthyperplasie kann Auswirkungen auf das Baby haben. Wir alle wissen, dass es für die Entwicklung des Babys am besten ist, wenn es nach der Geburt Muttermilch trinkt. Außerdem ist es für die Genesung der Mutter nach der Geburt sehr hilfreich. Eine postpartale Brusthyperplasie führt dazu, dass die Milchproduktion der Mutter abnimmt oder sogar ganz verschwindet. Wenn das Baby nicht rechtzeitig Nahrungsergänzungsmittel erhält, wirkt sich dies auf seine Entwicklung aus. Daher hat eine postpartale Brusthyperplasie weiterhin eine Reihe negativer Auswirkungen auf das Leben und erfordert eine intensivere Prävention und Behandlung.

Ursachen der postpartalen Brusthyperplasie

1. Ungleichgewicht des endokrinen Hormons: Brusthyperplasie bezeichnet die Proliferation von Brustepithel und Bindegewebe, strukturelle degenerative Läsionen der Brustgänge und -läppchen sowie fortschreitendes Wachstum des Bindegewebes. Die Hauptursache der Erkrankung ist ein Ungleichgewicht der endokrinen Hormone.

2. Psychische Faktoren: führen zu endokrinen Hormonstörungen. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass die Ursache emotionale Probleme sind. Das Leber-Qi kann nicht normal entladen werden, was zu Qi-Stagnation und Blutstauung führt. Menschen mit Chong- und Ren-Störungen leiden häufig unter Menstruationsstörungen und Gesichtspigmentierung. Die moderne Medizin geht davon aus, dass Heirat, Geburt eines Kindes, Ernährung, das äußere Umfeld des menschlichen Überlebens und genetische Faktoren die Hauptursachen für Brusterkrankungen sind. Neben endokrinen Störungen sind auch psychische Faktoren die Hauptursache für eine Brusthyperplasie. Stillende Mütter neigen zu gedrückter Stimmung. Darüber hinaus müssen sie sich Tag und Nacht um ihre Kinder kümmern, sind mit familiären Problemen und verschiedenen Belastungen konfrontiert und leiden sehr wahrscheinlich an einer postnatalen Depression. Diese psychischen Faktoren können endokrine Störungen, Störungen des autonomen Nervensystems, Schlafstörungen und schlechte Laune verursachen. Brusthyperplasie ist eine chronische Erkrankung, die nicht plötzlich auftritt. Wenn während der Stillzeit eine Brusthyperplasie auftritt, ist es sehr wahrscheinlich, dass bereits vor der Schwangerschaft leichte Läsionen vorhanden waren und sich während der Stillzeit verschlimmert haben. Obwohl die Erkrankung zunächst nicht lebensbedrohlich ist, birgt sie für die Mutter viele versteckte Gefahren. Daher sollten jährliche körperliche Untersuchungen durchgeführt werden und bei einer Verschlechterung des Zustands eine frühzeitige Behandlung angestrebt werden. Obwohl der Zusammenhang zwischen Brusthyperplasie und Brustkrebs noch nicht klar ist, ist das Brustkrebsrisiko bei Menschen mit Brusthyperplasie zwei- bis viermal so hoch wie bei normalen Menschen. Werden vergrößerte Brusttumore nicht rechtzeitig behandelt, erhöht sich das Brustkrebsrisiko erheblich. Studien haben ergeben, dass Patientinnen mit Brusthyperplasie zu Melancholie, Introvertiertheit oder Extremismus neigen. Manche Patientinnen verspüren jedes Mal Brustschmerzen, wenn sie wütend sind. Die Symptome lassen nach, wenn sie gut gelaunt sind und die Knoten an der betroffenen Stelle weicher werden.

Prävention der postpartalen Brusthyperplasie

1. Bewahren Sie eine gute Laune und eine optimistische Einstellung.

2. Ändern Sie Ihre Ernährungsstruktur, um Fettleibigkeit vorzubeugen, essen Sie weniger frittierte Lebensmittel, tierische Fette, Süßigkeiten und übermäßige Stärkungsmittel und essen Sie mehr Gemüse und Obst sowie mehr Vollkornprodukte. Schwarze Sojabohnen sind am besten, essen Sie mehr Walnüsse, schwarzen Sesam, schwarzen Pilz und Champignons.

3. Führen Sie ein geregeltes Leben, verbinden Sie Arbeit und Freizeit und pflegen Sie ein harmonisches Sexualleben. Die Regulierung des Hormonsystems kann eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung einer Brusthyperplasie spielen.

4. Treiben Sie mehr Sport, um Fettleibigkeit vorzubeugen und Ihr Immunsystem zu stärken.

5. Der Missbrauch von Verhütungsmitteln und Schönheitsprodukten sowie östrogenhaltigen Lebensmitteln ist verboten.

6. Durch die Vermeidung einer Abtreibung und das Beharren auf dem Stillen können Probleme vermieden werden, bevor sie auftreten.

7. Selbstprüfung und regelmäßige Überprüfung.

8. Stellen Sie eine klare Diagnose und entwickeln Sie einen angemessenen Behandlungsplan basierend auf der Erkrankung.

9. Eine psychologische Behandlung ist sehr wichtig. Der größte Schaden, den eine Brusthyperplasie für Menschen verursacht, sind psychische Schäden. Aufgrund des fehlenden richtigen Verständnisses der Krankheit können übermäßige Anspannung, Stimulation, Angst und Traurigkeit Neurasthenie verursachen, endokrine Störungen verschlimmern und die Verschlimmerung der Hyperplasie fördern. Daher sollten alle Arten negativer psychologischer Stimulation vermieden werden. Menschen mit geringer psychischer Belastbarkeit sollten mehr darauf achten, weniger wütend zu werden, eine stabile, lebhafte und fröhliche Stimmung aufrechtzuerhalten und die Linderung oder das Verschwinden der Brusthyperplasie zu fördern.

Diät zur Vorbeugung einer postpartalen Brusthyperplasie

1. Gerösteter Luffa: 800 Gramm Luffa, 50 Gramm eingeweichte Shiitake-Pilze und eine entsprechende Menge Ingwersaft. Öl in einem Topf erhitzen, mit Ingwersaft aufkochen, dann Luffascheiben, Pilze, Kochwein, Salz und MSG hinzufügen, kochen, bis Pilze und Luffa gut gewürzt sind, eindicken, Sesamöl einfüllen, gut vermischen und fertig. Dieses Gericht hat die Wirkung, Qi und Blut wieder aufzufüllen und Meridiane zu öffnen.

2. Rührei mit Luffa: 250 Gramm Luffa, 150 Gramm Eier und eine entsprechende Menge Frühlingszwiebeln. Die Eier mit etwas Salz verrühren und gleichmäßig verquirlen. den Luffa schälen und in Stücke schneiden; Öl in einer Pfanne erhitzen, Frühlingszwiebelstücke hinzufügen, Luffa hinzufügen und gar braten, Eierflüssigkeit dazugießen und anbraten, salzen und gut umrühren, mit Sesamöl beträufeln und mit MSG bestreuen.

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