Brusthyperplasie kommt klinisch äußerst häufig vor. Zusätzlich zu den Brustschmerzen können flache, knotige Hyperplasie-Massen in der Brust ertastet werden. Klinisch wird es zusammenfassend als Brusthyperplasie bezeichnet. Auch das Tragen eines zu engen BHs kann die Wahrscheinlichkeit dafür erhöhen. Bei den meisten Fällen einer Brusthyperplasie besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Nur bei hyperplastischen Knoten oder Knoten, bei denen ein starker Verdacht auf Malignität besteht oder die klinisch nicht identifiziert werden können, ist eine chirurgische Exzision und Biopsie erforderlich. Ursachen: BH zu eng, zu viel Östrogen Die derzeit allgemein anerkannte Theorie zur Ursache der Erkrankung geht davon aus, dass sich das Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron in einer Verringerung der Progesteronsekretion während der Lutealphase und einer Erhöhung der Östrogenmenge äußert, wodurch Östrogen das Brustgewebe über einen langen Zeitraum stimuliert und so eine Brusthyperplasie verursacht. Wenn Frauen also über einen längeren Zeitraum östrogenhaltige Kosmetika verwenden oder zu viel mit Hormonen gefüttertes Hühnchen, Fisch und andere Lebensmittel zu sich nehmen, steigt die Häufigkeit von Brusterkrankungen entsprechend an. Auch ein zu stressiger Lebensrhythmus, der bei Frauen zu endokrinen Störungen führt, kann eine Brusthyperplasie auslösen. Darüber hinaus sprechen sich einige europäische und amerikanische Länder dafür aus, dass Frauen keinen BH tragen, um Brustkrebs vorzubeugen. Obwohl es keine Belege für diese Vorgehensweise gibt, verhindert das Tragen ungeeigneter BHs, insbesondere zu enger, aus klinischer Sicht die vollständige Dehnung der Brust. Mit der Zeit geraten die Brüste in einen Kompressionszustand, der leicht zu Verletzungen führen und die Häufigkeit von Brusthyperplasie und Brusterkrankungen erhöhen kann. Das regelmäßige und korrekte Tragen eines BHs erhöht das Risiko von Brusterkrankungen nicht. Läsionen: entwickeln sich nicht unbedingt zu Brustkrebs Statistiken zufolge erhöhen die meisten Fälle von Brusthyperplasie das Brustkrebsrisiko klinisch nicht signifikant, sodass kein Grund zur Sorge besteht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass wir in unserer Wachsamkeit nachlassen können. Auch wenn keine Symptome vorliegen, müssen Patientinnen mit Brusthyperplasie regelmäßig beobachtet werden. Patientinnen mit Schwellungs- und Schmerzsymptomen können auch geeignete Medikamente zur Kontrolle der Brusthyperplasie einnehmen. Bei hyperplastischen Knoten oder Knoten, bei denen ein starker Verdacht auf Bösartigkeit besteht oder die klinisch nicht identifiziert werden können, kann eine chirurgische Entfernung und Biopsie erforderlich sein. Es gibt mehrere häufig verwendete Methoden zur Brustuntersuchung, mit deren Hilfe die Art der Brusthyperplasie bestimmt oder die Schmerzen einer chirurgischen Entfernung vermieden werden können. Farb-B-Ultraschall: Dies ist die bevorzugte Methode zur Untersuchung von Brusterkrankungen und kann Brusthyperplasie und Brustzysten erkennen. |
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