Kniearthrose ist für jeden eine ernste Erkrankung und Sie müssen so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Derzeit stehen für diese Erkrankung zahlreiche Untersuchungsmethoden zur Verfügung, die gängigsten sind Röntgenuntersuchungen und CT-Untersuchungen. Auch andere Untersuchungsmethoden wie MRT und Synovialbiopsie können in Betracht gezogen werden. Das Kniegelenk ist für jeden Menschen ein sehr wichtiger Gewebeteil. Sobald ein Problem mit dem Kniegelenk vorliegt, sind Bewegungen wie Laufen und Gehen im täglichen Leben beeinträchtigt. Deshalb dürfen Erkrankungen des Kniegelenks, wie beispielsweise eine Kniearthrose, nicht ignoriert werden. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Kniearthrose? 1. Röntgenuntersuchung Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Körper verletzt ist oder einen Bruch oder eine akute Verletzung aufweist, müssen Sie zu einer Röntgenuntersuchung ins Krankenhaus gehen, damit der Arzt den genauen Zustand Ihres Kniegelenks genau beurteilen kann. 2. CT-Untersuchung Mithilfe einer CT-Untersuchung können viele orthopädische Erkrankungen erkannt werden. Dies liegt vor allem daran, dass bei der CT-Untersuchung Querschnittsbilder erstellt und koronale oder sagittale Bilder rekonstruiert werden können, wodurch spezifische dreidimensionale Informationen gewonnen werden. Darüber hinaus ist die Dichteauflösung der CT im Vergleich zu Röntgenuntersuchungen deutlich höher, was es Ärzten erleichtert, die Größe und den genauen Umfang von Gelenk- und Weichteilverletzungen bei Patienten zu bestimmen. 3. MRT Mittels MRT-Untersuchung können bildgebende Untersuchungen auf allen Ebenen der Gelenke durchgeführt werden. Die Dichteauflösung ist vergleichsweise hoch und es kann die Konturen verschiedener Gewebe und Organe im selben anatomischen Teil genau unterscheiden. Das Wichtigste dabei ist, dass es die Grenzpositionen der Gelenke unterscheiden kann. Wenn also der Verdacht besteht, dass eine Person an Kniearthrose leidet, kann eine MRT-Untersuchung durchgeführt werden, um genaue Ergebnisse zu erhalten. Gleichzeitig können die endgültigen, genauen Ergebnisse den Ärzten auch dabei helfen, das Ausmaß und die innere Struktur von Weichteil- und Knorpelschäden bei Patienten zu erkennen. IV. Weitere Untersuchungen Wenn der Patient zusätzlich Symptome wie Fieber oder Gelenkschmerzen hat, muss er für weitere Untersuchungen ins Krankenhaus, beispielsweise Routine-Blutuntersuchungen und Tests auf C-reaktives Protein. Darüber hinaus müssen Menschen mit Kniearthrose für weitere Untersuchungen wie Arthroskopie und Synovialbiopsie ins Krankenhaus. |
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