Nach dem Einsetzen einer Myofasziitis verspüren die Patienten diffuse und dumpfe Schmerzen auf beiden Seiten der Taille. Patienten können entsprechend ihrer persönlichen Bedingungen eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin wählen. Gleichzeitig können durch die chirurgische Entfernung erkrankten Gewebes auch therapeutische Effekte erzielt werden. Bei manchen Patienten kommt es aus persönlichen Gründen zu einer Myofasziitis. Sobald eine Myofasziitis auftritt, beeinträchtigt sie die normale Bewegung des Patienten und verursacht Schmerzen in Händen und Füßen beim Training. In schweren Fällen kann es sogar zu Bewegungsbehinderungen kommen. Durch eine rechtzeitige Behandlung kann eine Verschlimmerung der Erkrankung verhindert werden. Was sollten wir also tun, wenn eine Myofasziitis auftritt? 1. Was tun bei Myofasziitis? 1. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin Myofasziitis kann mit traditioneller chinesischer Medizin behandelt werden. Bei der Behandlung einer Myofasziitis mit Traditioneller Chinesischer Medizin wird die chinesische Medizin üblicherweise zu einem Pflaster für heiße Kompressen ausgekocht. Diese Pflaster dringen in die Haut ein, wirken entzündungshemmend und schmerzstillend, fördern die Durchblutung, lösen Blutstauungen und entspannen Muskeln und Sehnen. Es kann sogar Wind und Kälte vertreiben. Gleichzeitig kann die Verwendung von Pflastern der chinesischen Medizin zur Behandlung die Nervenenden stimulieren, die Erweiterung der Blutgefäße fördern und sich positiv auf die Durchblutung des Patienten auswirken. 2. Chirurgische Behandlung Bei der chirurgischen Behandlung muss das erkrankte Gewebe der Faszie entfernt werden. Die chirurgische Behandlung hat auch gewisse Nachteile. Da es sich bei der Myofasziitis um eine Mehrfacherkrankung handelt, ist es den Patienten durch eine operative Behandlung nicht möglich, alle Symptome zu lindern und eine Verschlimmerung der Beschwerden zu vermeiden. 3. Manuelle Massage Die Behandlung einer Myofasziitis erfolgt durch manuelle Massage. Durch Drücken des Nierenpunkts, des Leberpunkts und anderer Akupunkturpunkte im Körper können Schmerzen gelindert werden. Darüber hinaus kann das Massieren von Bereichen wie Zusanli die Verschlimmerung der Krankheit wirksam lindern. 4. Halten Sie die Umgebung trocken Da der Beginn einer Myofasziitis eng mit dem Wetter zusammenhängt, ist es für Patienten am besten, sich im Alltag in einer trockenen Umgebung zu erholen. Trainieren Sie angemessen und vermeiden Sie hochintensives Training oder gar kein Training. Kombinieren Sie Arbeit und Ruhe und vermeiden Sie eine Überbeanspruchung Ihrer Körperfunktionen, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu vermeiden. 2. Symptome einer Myofasziitis Wenn der Patient eine Myofasziitis entwickelt, verspürt er diffuse, dumpfe Schmerzen und spürt Schmerzen auf beiden Seiten der Taille, der Hauptstelle der Erkrankung. Die Patienten verspüren lokale Schmerzen, Kältegefühl und Taubheitsgefühl der Haut. Die Schmerzen sind am deutlichsten zu spüren, wenn sie morgens aufwachen. |
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