Wenn Rektumpolypen zu Blutungen führen, muss zunächst die Grunderkrankung aktiv behandelt werden. Vor der Behandlung sollte eine ausführliche Untersuchung zur Abklärung des Zustandes erfolgen und anschließend eine dem Zustand entsprechende symptomatische Behandlung erfolgen. Auch während der Behandlung ist eine gute Pflege erforderlich, beispielsweise mehr auf Ruhe zu achten, gute Essgewohnheiten zu entwickeln und für einen reibungslosen Stuhlgang zu sorgen. Rektumpolypen, also Erkrankungen des Anorektaltrakts, kommen im Leben relativ häufig vor und Menschen mit schlechten Lebensgewohnheiten erkranken häufiger daran. Nach Ausbruch der Krankheit treten eine Reihe von Beschwerden auf, darunter auch Blut im Stuhl. Obwohl Blut im Stuhl, das durch Rektumpolypen verursacht wird, meist schmerzlos ist, bereitet diese Situation den Patienten dennoch große Sorgen. Was sollten Sie also tun, wenn Rektumpolypen Blutungen verursachen? 1. Rektumpolypen und Blutungen sollten die Grunderkrankung aktiv behandeln 1. Führen Sie eine detaillierte Inspektion durch Wenn Rektumpolypen zu Blutungen führen, müssen Sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus, um eine gründliche Untersuchung durchführen zu lassen. Häufig verwendete Untersuchungsmethoden sind die digitale Untersuchung, die Koloskopie, die Bariumeinlaufuntersuchung und die histopathologische Untersuchung. Durch diese Untersuchungen können Art, Größe, Lage und Anzahl der Polypen bestimmt werden, sodass der optimale Behandlungsplan erstellt werden kann. 2. Symptomatische Behandlung Nach der Abklärung des Krankheitsbildes bei Rektumpolypen ist es notwendig, je nach tatsächlicher Situation die geeignete Behandlungsmethode auszuwählen. Bei leichten Beschwerden können Sie den Polypen vorübergehend beobachten oder ihn mittels Elektrokauterisation, Ligatur usw. entfernen. Bei großen Polypen, ausgedehnten Läsionen oder der Tendenz zur Bösartigkeit ist eine rechtzeitige operative Entfernung erforderlich. 2. Bei Rektumpolypen und Blutungen ist wissenschaftliche Betreuung erforderlich 1. Achten Sie mehr auf Ruhe Patienten mit Rektumpolypen und Blutungen sollten unabhängig davon, ob die Erkrankung schwerwiegend ist oder nicht, mehr Wert auf Ruhe legen, wenn die Symptome nicht gelindert werden. Um eine Verschlechterung des Zustands zu vermeiden, dürfen sie keine anstrengenden Übungen oder schwere körperliche Arbeit verrichten. Vermeiden Sie außerdem, eine bestimmte Haltung über längere Zeit einzunehmen, wie etwa in der Hocke zu sitzen oder lange zu stehen oder zu sitzen, da dies der Genesung von der Krankheit äußerst abträglich ist. 2. Entwickeln Sie gute Essgewohnheiten Auch die Entwicklung guter Essgewohnheiten trägt wesentlich zur Linderung der Symptome von Rektumpolypen und Rektumblutungen bei. Es wird empfohlen, mehr frisches Gemüse und Obst zu essen, mehr Wasser zu trinken und mehr Ballaststoffe zu sich zu nehmen, was die Darmperistaltik beschleunigen und Verstopfung vorbeugen kann. Verstopfung kann die Symptome einer Rektumpolypenblutung verschlimmern, daher ist es sehr wichtig, Verstopfung vorzubeugen. Darüber hinaus sollten Sie weniger frittierte, geräucherte und eingelegte Lebensmittel essen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass giftige und schädliche Substanzen mit der Darmwand in Kontakt kommen. |
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