Zu den Behandlungsmöglichkeiten einer Spinalkanalstenose zählen vor allem Bewegungstherapie, medikamentöse Therapie, Blockadetherapie und Behandlungen mit der Traditionellen Chinesischen Medizin. Darunter wird am häufigsten eine medikamentöse Therapie eingesetzt, die die Symptome des Patienten wirksam lindern kann. Wenn die oben genannten Behandlungen jedoch keine Wirkung zeigen und der Zustand ernst ist, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine relativ häufige Erkrankung, bei der es sich hauptsächlich um eine unregelmäßige Verengung des normalen Wirbelkanals aus verschiedenen Gründen handelt. Diese Stenose kann die Nerven und das Rückenmark komprimieren und bei den Patienten starke Schmerzen verursachen. Dies wird die normale Arbeit und das Leben des Patienten ernsthaft beeinträchtigen. Einige Patienten können sich aufgrund starker Schmerzen möglicherweise nicht normal bewegen. Daher müssen Patienten mit dieser Krankheit so schnell wie möglich behandelt werden. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine Spinalkanalstenose? 1. Bewegungstherapie <br/>Patienten mit Spinalkanalstenose müssen eine Bewegungstherapie machen. Geeignete Übungen spielen für die Genesung des Patienten eine große Rolle. Zunächst gilt es, die Bauchmuskulatur und die Rückenstreckermuskulatur zu stärken, wodurch die Stabilität der Lendenwirbelsäule erhöht werden kann. Den Patienten wird geraten, Tai Chi zu praktizieren. Durch regelmäßiges Tai Chi-Training kann die Degeneration der Lendengelenke verzögert und die Muskulatur der Bauchmuskulatur sowie der Rückenstrecker gestärkt werden. Es kann den Zustand effektiv fördern und hat auch einen gewissen Einfluss auf die Behandlung. 2. Medikamentöse Behandlung <br/>Die am häufigsten angewandte Behandlung einer Spinalkanalstenose ist die medikamentöse Behandlung, die Injektionen, Medikamente, Pflaster usw. umfasst. Eine medikamentöse Behandlung kann die Muskulatur entspannen und die Durchblutung fördern, Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern und so den Zustand des Patienten verbessern. Darüber hinaus kann das Medikament direkt in den schmerzenden Bereich injiziert werden, wodurch eine wirksame entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung erzielt werden kann. 3. Blockadebehandlung <br/>Bei manchen Patienten mit starken Schmerzen kann eine Blockadebehandlung angewendet werden. Dabei werden hauptsächlich Medikamente um die Schmerzpunkte und Nervenwurzeln herum injiziert, um die Durchblutung zu fördern, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Es wird jedoch nicht empfohlen, diese Methode über einen längeren Zeitraum anzuwenden, da sonst einige Nebenwirkungen auftreten können. 4. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin <br/>Einige Patienten leiden unter Schmerzen, die durch Blutstauungen verursacht werden können. Sie müssen sich daher einer Massagebehandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin unterziehen, die nicht nur die Symptome des Patienten wirksam lindert, sondern auch die Durchblutung fördert, Blutstauungen löst und Meridiane freigibt. Am besten ist es jedoch, für Massagen und Akupressur in ein normales Krankenhaus zu gehen, da dies sonst wahrscheinlich kontraproduktiv wirkt und den Zustand sogar verschlimmert. 5. Chirurgische Behandlung <br/>Zusätzlich zu den oben genannten vier Behandlungsmethoden kann auch eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Eine chirurgische Behandlung ist nur für Patienten mit schwerer Erkrankung geeignet, bei denen die oben genannten Behandlungsmethoden unwirksam sind. Eine Operation kann die ursprüngliche Gewebestruktur des menschlichen Körpers verändern und stellt eine traumatische Behandlung dar. Sein Hauptzweck besteht darin, die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen, Meridiane freizulegen und Symptome zu lindern. Allerdings hat die chirurgische Behandlung gewisse Nachteile. Erstens ist das Risiko relativ hoch und auch das postoperative Trauma ist relativ groß. Die postoperative Genesung des Patienten verläuft langsamer und es treten gewisse Schmerzen auf. |