Wissen Sie, wie es sich für einen Mann anfühlt, ständig Probleme beim Wasserlassen zu haben? Im Alltag gibt es viele Männer, die nicht genügend Urin haben. Ihnen allen fiel das Sprechen schwer. Wissen Sie, was mit Männern passiert, die ständig Windeln tragen? Warum kann ich nicht ständig urinieren? 1. Warum kann ich nicht ständig urinieren? 1.1. Auch psychische Faktoren wie Angst und Anspannung können zu endlos häufigem Wasserlassen führen. 1.2. Prostatitis: Eine durch eine Prostatitis verursachte Reizung der Harnwege ist eine der Hauptursachen für unvollständigen Harnabgang, kann jedoch nur durch eine eingehende Untersuchung bestätigt werden. 1.3. BPH: Eine BPH-Hypertrophie kann zu einer Obstruktion der Harnröhre, einer Verdünnung der Harnröhre, einem erhöhten Widerstand beim Wasserlassen und sogar zu einer Unvollständigkeit der Harnwege führen. Harnwegsinfektion: die häufigste Ursache für akute und chronische bakterielle Harnwegsinfektionen und das sterile Harnröhrensyndrom. 2. Was tun, wenn ein Mann nicht vollständig urinieren kann? 2.1. Drücken des Perineums nach dem Wasserlassen Ältere Menschen mit leichter Prostatavergrößerung können versuchen, mit den Fingern in den Dammbereich zwischen Hodensack und After zu drücken, um einen ungehinderten Abfluss des Restharns zu ermöglichen. 2.2. Anallevator-Übung Machen Sie in Ihrem Alltag mehr Analübungen. Konkret: Beim Einatmen wird der After zum Saugen gezwungen, beim Ausatmen zieht er sich zusammen und entspannt sich. Entspannen und straffen Sie den Anus jeweils 30 Mal, einmal morgens und einmal abends. Wenn Sie Anallifting-Übungen in der Brust-Knie-Position (Kniende Position, Brustbett, Hüftheben) durchführen können, ist die Wirkung besser. 2.3. Sitzbad mit warmem Wasser Auch nach dem Baden kann 15–20 Minuten Sitzen im 40 Grad Celsius warmen Wasser die Durchblutung des Damms fördern und das Wasserlassen erleichtern. Männer im gebärfähigen Alter sollten diese Methode nicht ausprobieren. 2.4. Massage vor dem Schlafengehen Legen Sie sich im Allgemeinen mit gestrecktem linken Bein auf den Rücken, legen Sie Ihre linke Hand auf den Shenque-Punkt (am Nabel), drehen Sie ihn mit Ihrem Mittelfinger, Zeigefinger und Ringfinger und verwenden Sie dann die drei Finger Ihrer rechten Hand, um den Dammpunkt zu drehen und zu massieren, insgesamt 100 Mal. Machen Sie dasselbe mit Ihrer anderen Hand. Eine langfristige und richtige Massage trägt zur Genesung der Blase bei. Eine chronische Prostataentzündung mit einer Infektion des Urogenitaltrakts kann die Zusammensetzung der Prostataflüssigkeit verändern und die Sekretionsfunktion der Prostata beeinträchtigen. Dadurch werden die Verflüssigungszeit des Samens und die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigt, was zu männlicher Unfruchtbarkeit führt. |
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