Die Krankheit des zerebralen Vasospasmus kommt jedem bekannt vor. Viele Menschen, die geistig arbeiten, leiden aufgrund einer Überbeanspruchung des Gehirns unter Kopfschmerzen und Schwindel, die durch zerebrale Vasospasmen verursacht werden können. Diese Krankheit betrifft ein breites Spektrum an Menschen, sowohl jung als auch alt. Die größte Sorge aller Menschen ist, was bei einem leichten zerebralen Vasospasmus zu tun ist und wie man ihm im Alltag vorbeugen kann. Lassen Sie es uns gemeinsam erfahren. Was sind die häufigsten Symptome eines Vasospasmus? 1. Bei einem zerebralen Vasospasmus kommt es häufig zu einem Anstieg des Hirndrucks (Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwellung der Augenwinkel) und zu Bewusstseinsstörungen. 2. Der Patient verfällt vom Bewusstseinszustand in einen Zustand der Schläfrigkeit oder des Komas oder vom Koma (früher zerebraler Vasospasmus erholt sich innerhalb kurzer Zeit) zum Bewusstseinszustand und dann ins Koma (zerebraler Vasospasmus tritt erneut auf). Diese abwechselnde Veränderung des Gehirnbewusstseins ist ein hervorstechendes Merkmal des zerebralen Vasospasmus. 3. Zerebraler Vasospasmus weist fokale Anzeichen unterschiedlichen Ausmaßes auf, wie Hemiplegie, Hemiplegie und Aphasie. 4. Der Patient hat weiterhin Fieber, was sich in einem kontinuierlichen Anstieg der Anzahl weißer Blutkörperchen im peripheren Blut äußert. 5. Anhaltende Kopfschmerzen, Schwindel und ein Gefühl der Beklemmung und Schwere. Manche Patienten klagen über ein „Engegefühl“ im Kopf. Wenn Schwindel auftritt, trauen sie sich nicht, sich zu bewegen, sind bettlägerig und können vor allem ihren Kopf nicht bewegen. Schwere Fälle gehen mit Übelkeit und starkem Erbrechen, Engegefühl in der Brust, Panik, Kurzatmigkeit, schneller Atmung, Verwirrtheit und Beeinträchtigung des Denkens und Gedächtnisses einher. Jeder weiß, dass ein zerebraler Vasospasmus eine schwere oder leichte Erkrankung sein kann und dass er, wenn er auftritt, unser Leben und unsere Arbeit ernsthaft beeinträchtigen kann. Hier stellen wir Ihnen einige Tipps zur Vorbeugung leichter zerebraler Vasospasmen vor. 1. Bewegen Sie Ihre linke Hand oft. Im Alltag kann insbesondere die vermehrte Nutzung der linken Hand den Druck auf die linke Gehirnhälfte verringern, die rechte Gehirnhälfte trainieren und so die Koordination der rechten Gehirnhälfte stärken. Medizinische Untersuchungen zeigen, dass es leicht zu Hirnblutungen in der rechten Gehirnhälfte kommen kann. Daher ist es notwendig, Hirnblutungen rechtzeitig vorzubeugen. Am besten ist es, morgens und abends zwei Bälle mit der linken und rechten Hand rotieren zu lassen, um die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte zu unterstützen. 2. Trinken Sie mehr Wasser. Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr im Körper, um das Blut zu verdünnen und das Blutvolumen aufrechtzuerhalten. Normalerweise sollten Sie mehr Wasser trinken, insbesondere 1–2 Tassen warmes Wasser vor dem Schlafengehen und morgens nach dem Aufwachen. 3. Widerstehen Sie der Kälte. Bei kaltem Wetter kommt es besonders häufig zu Hirnarterienkrämpfen. Die Blutgefäße verengen sich und der Blutdruck steigt leicht an. Achten Sie darauf, sich warm zu halten und Ihrem Körper Zeit zu geben, sich an die Klimaveränderungen anzupassen. Sie sollten außerdem entsprechend Ihrem Gesundheitszustand einige geeignete körperliche Übungen wie Gehen, Radiogymnastik usw. durchführen, um die Durchblutung zu fördern. 4. Entdecken Sie die Zeichen. Starke Kopfschmerzen, Schwindel, Ohnmacht ohne erkennbaren Grund, plötzliche Taubheit, Müdigkeit oder vorübergehender Verlust des Sehvermögens, Kommunikationsschwierigkeiten usw. sollten umgehend von einem Arzt behandelt werden. Um Hirnblutungen vorzubeugen, müssen wir neben den oben genannten Punkten auch auf einen rationalen Einsatz von Medikamenten bestehen, auf die Muster des Krankheitsauftretens achten, vorbeugende Maßnahmen ergreifen und die Wahrscheinlichkeit einer Hirnblutung verringern. 5. Ältere Menschen leiden häufig an zerebraler Arteriosklerose und ihre Blutgefäßwände sind brüchiger. Bei einem Sturz besteht die Gefahr einer Ruptur intrakranieller Blutgefäße. Daher sollten Sie mit Vorsicht vorgehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zerebraler Vasospasmus keine sehr beängstigende Krankheit ist. Wir müssen ihm im Frühstadium der Krankheit mehr Aufmerksamkeit schenken. Durch die Befolgung der oben genannten Punkte kann die Entwicklung der Krankheit vollständig eingedämmt werden. Ich hoffe, dass die obige Einführung jedem dabei helfen kann, die Qualen dieser Krankheit so schnell wie möglich loszuwerden. |
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