Bei einer Arthritis kommt es zu Infektionen und Entzündungen in den Knochen und Gelenken oder ein durch andere Faktoren verursachtes Trauma wird nicht rechtzeitig behandelt, was zu Gelenkschäden führt, die für die Patienten sehr schmerzhaft sind. Darüber hinaus ist auch die Untersuchung auf Arthritis sehr wichtig. Durch eine gründliche und klare Untersuchung können zudem Fehldiagnosen vermieden werden. Wie kann man also eine Knöchelarthrose feststellen? Schauen wir es uns unten gemeinsam an. Symptome einer Knöchelarthritis Morgensteifheit und Verwachsungen: Morgensteifheit deutet auf eine Synovitis hin. Anders als bei rheumatoider Arthritis ist die Dauer jedoch relativ kurz und beträgt im Allgemeinen nicht mehr als 30 Minuten. Nach einer Zeit der Inaktivität fühlen sich die Knöchel zu Beginn der Bewegung steif an. Die oben beschriebene Situation kommt häufiger bei älteren Menschen und bei Gelenken der unteren Extremitäten vor. Schmerzen: Schmerzen sind das Hauptsymptom der Krankheit und die Hauptursache für Funktionsstörungen. Charakteristisch sind schleichend einsetzende und anhaltende dumpfe Schmerzen, die häufig nach körperlicher Betätigung auftreten und durch Ruhe gelindert werden können. Im weiteren Krankheitsverlauf kann die Beweglichkeit der Gelenke durch Schmerzen eingeschränkt sein und selbst im Ruhezustand können Schmerzen auftreten. Während des Schlafs werden die Muskeln rund um die Gelenke geschädigt und die Schutzfunktion der Gelenke verringert, was zu schmerzhaften Bewegungen führt, die nicht wie im Wachzustand eingeschränkt werden können. Der Patient wacht möglicherweise mit Schmerzen auf. Weitere Symptome: Gelenkkontrakturen, Instabilität, Ruheschmerzen und Schmerzen, die sich im Verlauf der Erkrankung verschlimmern. Eine mechanische Blockierung kann aufgrund von Fehlstellungen, Muskelkrämpfen, Gelenkkapselkontraktionen und Knochenspornen auftreten. Die Arthrose des Sprunggelenks ist ein weit verbreitetes Krankheitsbild und eine häufig auftretende Erkrankung. Ältere Menschen können an dieser Krankheit leiden, und auch junge Menschen leiden unter Arthrose, die das normale Leben der Patienten stark beeinträchtigt. Um einer Knöchel-OA vorzubeugen, ist es wichtig, die Symptome zu kennen. Knöchelverletzung Knöchelarthrose ist eine häufige Erkrankung, die das normale Leben beeinträchtigt. Das Auftreten einer Knöchelarthrose bringt für die Patienten unerträgliche Schmerzen mit sich und kann ihnen sogar große Schwierigkeiten bereiten. Schmerzen: Schmerzen sind das häufigste Symptom von Arthritis. Rötung und Schwellung: Arthritis im Sprunggelenk kann zu Rötungen und Schwellungen führen. Funktionsstörung: Entzündung durch Gelenkschmerzen und Schwellung des umliegenden Gewebes, was zu eingeschränkter Gelenkbewegung führt. Chronische Arthritis kann aufgrund der langfristigen Einschränkung der Gelenkbewegung zu einem dauerhaften Verlust der Gelenkfunktion führen. Darüber hinaus kann eine akute infektiöse Arthritis eine Gelenkentzündung verursachen. Wenn Sie die Behandlungsmöglichkeiten für diese Art von Knöchelarthritis nicht kennen, können Sie sich diese hier ansehen. Die oben genannten Methoden sind bei der Behandlung von Knöchelarthritis bei dieser Erkrankung immer noch sehr hilfreich. Gleichzeitig sollten Eltern daran erinnert werden, auf die richtige Bewegung und Ernährung zu achten, um Erkrankungen besser vorzubeugen. Ernährungsumstellung: Die Ernährungsprinzipien für Patienten mit verschiedenen Arthritisarten sind unterschiedlich. Derzeit gibt es keine schlüssigen Beweise dafür, dass ein unvermeidlicher Zusammenhang zwischen Nährstoffmangel und Arthritis besteht. Nährstoffmangel kann jedoch zu einer Verschlimmerung der Arthritis führen, während Überernährung und Fettleibigkeit Arthritis, wie beispielsweise Gichtarthritis und Osteoarthritis, auslösen oder verschlimmern können. Physikalische Therapie: Die physikalische Therapie umfasst hauptsächlich: Gleichstrom-Elektrotherapie und Arzneimittelioneneinführung, Niederfrequenz-Pulselektrotherapie, Mittelfrequenz-Stromtherapie, Hochfrequenz-Elektrotherapie, Magnetfeldtherapie, Ultraschalltherapie, Akupunkturtherapie, Lichttherapie, nämlich Infrarot-, Ultraviolett- und Kältetherapie. Aufbauend auf einer medikamentösen Behandlung kann eine geeignete physikalische Therapie je nach Lage und Art der betroffenen Gelenke die Gelenkbeschwerden besser lindern und die funktionelle Wiederherstellung fördern. Im akuten Stadium der Arthritis kann ultraviolette Strahlung die Gelenkentzündung reduzieren und im subakuten und chronischen Stadium kann eine Wärmetherapie durchgeführt werden. Zu den Behandlungsmedikamenten für rheumatoide Arthritis gehören hauptsächlich nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Glukokortikoide (G), langsam wirkende Antirheumatika (DMARD), pflanzliche Arzneimittel und biologische Wirkstoffe. Nichtsteroidale Antirheumatika sind die Antirheumatika der ersten Wahl, die Gelenksymptome schnell lindern können, das Fortschreiten der Krankheit jedoch nicht verhindern können. Sie sollten gegebenenfalls in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet werden. So erkennen Sie Arthritis: 1. Laboruntersuchung 1. Zellsenkungsgeschwindigkeit: Denn die Zellsenkungsgeschwindigkeit ist bei den meisten Patienten besonders in der akuten Phase beschleunigt. Der Hämoglobinspiegel ist niedriger als der Normalwert. Im Spätstadium kann eine leichte Anämie auftreten und der Eiweißgehalt liegt meist zwischen acht und zehn Gramm. 2. Erythrozytenauflösende Exotoxine: Es gibt auch typische Faktoren, die rheumatoide Arthritis verursachen, und Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden an Streptokokkenhämolysin. Der Rheumafaktor ist jedoch normalerweise positiv. 3. Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Bei einer Gelenkschädigung ist die entnommene Gelenkflüssigkeit in der Regel trüb. Ohne Bakterien ist die Viskosität der Gelenkflüssigkeit jedoch relativ niedrig. Unter dem Seziermikroskop lässt sich feststellen, dass sich in der Gelenkflüssigkeit keine Kristalle befinden. 2. Bildgebende Untersuchung 1. Fotografieren Sie die Gelenke mit Röntgenstrahlen. Sie können Schwellungen des Weichgewebes, Osteoporose, Veränderungen der Gelenkoberflächenzysten im Verlauf der Krankheit und eine Unschärfe der Schnittstellen erkennen. Gelenkspalten und Verrenkungen lassen sich mittels Röntgenaufnahmen erkennen. 2. Bei der Anwendung von Ultraschall handelt es sich um eine nicht-invasive Gelenkuntersuchung. Es ist sinnvoll für die Untersuchung von Gelenkergüssen, Gelenkzerstörungen und Synovitis. Dies ist die Zusammenfassung der Untersuchungsmethoden bei Arthritis. Das Auftreten von Arthritis bringt viele Unannehmlichkeiten in das Leben der Menschen. Im mittleren und späten Stadium nimmt die Beweglichkeit der Gelenke allmählich ab und der Patient ist möglicherweise schließlich nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Wenn Symptome einer Arthritis festgestellt werden, muss daher rechtzeitig eine Behandlung eingeleitet werden. |
<<: Behandlung von Knieschmerzen Diese 7 Tipps helfen Ihnen, Knieschmerzen zu lindern
>>: Ist eine Urethritis ansteckend?
Arthritis ist am leichtesten an den betroffenen G...
Das Auftreten von Hämorrhoiden hängt manchmal mit...
Jeder möchte beim Sex einen Orgasmus haben, aber ...
Viele Menschen wissen, dass regelmäßige körperlic...
Mit der Entwicklung der modernen Medizin verfügen...
Viele Frauen haben im Laufe ihres Lebens schon ei...
Nach dem Bruch ist ein kleines Loch in der Wunde ...
Wenn es ums Fremdgehen geht, scheint jeder zu den...
Die Sehnenscheidenentzündung ist eine der häufigs...
Was ist eine Femurkopfnekrose? Was sind die Ursac...
Tatsächlich hängt die Erkrankung rheumatischer Is...
Mit dem kontinuierlich steigenden Arbeitsdruck un...
Die Behandlung einer Brusthyperplasie bei 60-jähr...
Viele männliche Freunde mit Prostatitis leiden hä...
Ein Darmverschluss kann lebensbedrohlich sein. We...