Routineuntersuchung auf Spinalkanalstenose

Routineuntersuchung auf Spinalkanalstenose

Welche Routineuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? Diese Frage wird von vielen Patienten und ihren Angehörigen häufig gestellt. Patienten, die an einer Spinalkanalstenose leiden, fühlen sich sehr unwohl und alle Patienten möchten diese Krankheit so schnell wie möglich heilen. Informieren Sie sich über die Routineuntersuchungen bei Spinalkanalstenose.

Eine angeborene Spinalkanalstenose wird durch eine angeborene Verengung des Wirbelkanals während des Wachstums und der Bildung der Wirbelsäule verursacht, einschließlich Ernährungstraumata und anderer Faktoren. Die meisten Patienten sind zunächst asymptomatisch, aber ab dem mittleren Alter führen einige degenerative Läsionen oder Verletzungen der Wirbelsäule zu Symptomen und Anzeichen einer Spinalkanalstenose. Eine erworbene Spinalkanalstenose wird durch einen Bandscheibenvorfall, eine Wirbelhyperplasie, ein Wirbelgleiten sowie eine Hyperplasie, Verdickung, Verkalkung oder Verknöcherung des hinteren Längsbandes und des gelben Bandes verursacht, die die Spinalnerven und die umgebenden Blutgefäße stimulieren und so Entzündungen, Verwachsungen, Stauungen und Ödeme der Nerven und Blutgefäße verursachen, was wiederum zu einer Spinalkanalstenose führt.

Welche Routineuntersuchungen werden bei einer Spinalkanalstenose durchgeführt?

1. Röntgenuntersuchung: Eine konventionelle Röntgenuntersuchung kann den sagittalen Durchmesser des Wirbelkanals deutlich zeigen. Die Beurteilung erfolgt anhand der sagittalen Durchmessergröße bzw. des Verhältnisses des sagittalen Durchmessers des Wirbelkörpers zum Wirbelkanal.

2. Magnetresonanztomographie: Sie liefert klarere Bilder von Weichteilen und ist hilfreich bei der Bestimmung des Zustands des Gewebes im Wirbelkanal.

3. CT-Untersuchung: Die CT kann die Form und den Grad der Stenose des lumbalen Spinalkanals deutlich zeigen und die Beziehung zwischen dem knöchernen Spinalkanal, dem Dura mater-Sack und den Läsionen deutlich darstellen.

4. Myelographie: dient der Diagnose von raumfordernden Läsionen im Wirbelkanal sowie von Veränderungen der Morphologie des Wirbelkanals und seiner Beziehung zum Rückenmark. Damit können Läsionen im lumbalen Wirbelkanal frühzeitig erkannt und der Ort, das Ausmaß und die Größe der Läsionen bestimmt werden.

Welche Routineuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann.

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