Es gibt viele Gründe, warum Kinder an Rachitis leiden. Generell ist bekannt, dass Nährstoff- und Vitamin-D-Mangel meist erworbene Ursachen sind. Tatsächlich gibt es auch angeborene Rachitis. Welche Methoden gibt es also zur Frühdiagnose von Rachitis? Die Diagnose einer angeborenen Rachitis ist nicht einfach. Um eine Diagnose stellen zu können, muss der Fötus beispielsweise einer pränatalen Untersuchung unterzogen werden. Natürlich gibt es noch viele weitere Methoden zur Diagnose einer angeborenen Rachitis. 1. Merkmale der Knochenveränderungen: Es kann zu einer Erweichung des Schädels (muss von einer physiologischen und nicht ernährungsbedingten Erweichung des Schädels unterschieden werden), zu „Perlen“, „Armbändern“, Trichterbrust, Taubenbrust usw. kommen. 2. Röntgenbildmerkmale: Die Epiphyse ist unscharf, der Epiphysenknorpel ist verbreitert und die Epiphyse ist konkav oder becherförmig. Es liegt eine Osteoporose vor und das temporäre Verkalkungsband ist unklar. 3. Zustand schwangerer Frauen: Gegen Ende der Schwangerschaft treten zahlreiche Symptome eines Kalziummangels auf, beispielsweise lockere Zähne, Taubheitsgefühl und Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, Krämpfe des Musculus gastrocnemius sowie ein niedriger Kalzium- und Phosphorspiegel im Serum. 4. Biochemische Veränderungen im Blut: Da die biochemischen Blutwerte von Neugeborenen, insbesondere innerhalb einer Woche, instabil sind und stark schwanken, bedarf die Diagnose von Neugeborenenrachitis anhand biochemischer Blutwerte weiterer Untersuchungen. Vitamin-D-Mangel-Rachitis, abgekürzt Rachitis. Im Säuglingsalter tritt es häufiger auf. Es handelt sich um eine durch Vitamin-D-Mangel verursachte Erkrankung, die zu Störungen des Kalzium- und Phosphorstoffwechsels im Körper und einer schlechten Knochenverkalkung führt. Rachitis entwickelt sich langsam und ist nicht leicht zu bemerken. Rachitis verringert die Widerstandskraft von Kindern und macht sie anfälliger für Krankheiten wie Lungenentzündung und Durchfall, was ihr Wachstum und ihre Entwicklung beeinträchtigt. Ich glaube, dass durch unsere Einführung jeder ein systematisches Verständnis der klinischen Diagnose angeborener Rachitis hat. Ich hoffe, dass jeder diesem Problem Aufmerksamkeit schenkt. Gerade für Schwangere sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen unabdingbar. Nur wenn wir die Krankheit im Frühstadium ausmerzen, können wir sicherstellen, dass das Kind auch in Zukunft gesund bleibt. |
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