Die Fallot-Tetralogie ist eines der Synonyme für angeborene Herzfehler, und die Fallot-Tetralogie ist auch ein relativ schwerer angeborener Herzfehler. Obwohl genetische Faktoren eine dominierende Rolle spielen, leiden heutzutage immer mehr Babys an der Fallot-Tetralogie, und die Ursache hierfür ist nicht genetisch bedingt. Lassen Sie uns nun die Ursachen der Fallot-Tetralogie verstehen. Die Fallot-Tetralogie ist die häufigste angeborene Herzerkrankung bei Säuglingen und Kleinkindern. Sie wurde erstmals von dem französischen Arzt Jean-François Fallot entdeckt und daher nach ihm „Fallot-Tetralogie“ genannt. Die Fallot-Tetralogie macht etwa 10 % aller angeborenen Herzfehler und 50 % der zyanotischen angeborenen Herzfehler aus. Derzeit liegt die Sterblichkeitsrate bei der chirurgischen Behandlung einer Schwangerschaftstetralogie bei Kindern unter 5 %. Die Ursachen der Fallot-Tetralogie werden im Folgenden beschrieben. 1. Umweltfaktoren der fetalen Entwicklung 1) Infektion: Babys, die in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft geboren werden und an viralen oder bakteriellen Infektionen leiden, insbesondere an dem Rötelnvirus, gefolgt vom Coxsackievirus, weisen häufiger angeborene Herzfehler auf. Daher müssen Frauen vor und nach einer Schwangerschaft die notwendigen Schutzmaßnahmen ergreifen und dürfen nicht im Geringsten nachlässig sein. 2) Sonstiges: Wie etwa Amnionschäden, fetale Kompression, drohende Fehlgeburt in der Frühschwangerschaft, Unterernährung der Mutter, Diabetes, Phenylketonurie, Hyperkalzämie, die Anwendung von Strahlung und zytotoxischen Medikamenten in der Frühschwangerschaft und das hohe Alter der Mutter können dazu führen, dass der Fötus eine angeborene Herzkrankheit entwickelt. 2. Genetische Faktoren Angeborene Herzfehler haben eine gewisse familiäre Häufung und können durch Anomalien in den Keimzellen oder Chromosomen der Eltern verursacht werden. In der aktuellen genetischen Forschung geht man allgemein davon aus, dass die meisten angeborenen Herzerkrankungen nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen sind, sondern auf das Zusammenspiel mehrerer Gene und Umweltfaktoren. 3. Sonstiges Einige angeborene Herzkrankheiten kommen häufiger in Hochplateaus vor, und bei manchen angeborenen Herzkrankheiten gibt es erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit. Dies deutet darauf hin, dass auch die Höhe und das Geschlecht des Geburtsortes mit dem Auftreten dieser Krankheit in Zusammenhang stehen. Bei den wenigsten Patienten mit angeborenen Herzfehlern lässt sich die Ursache der Erkrankung finden. Eine verstärkte Gesundheitsfürsorge für Schwangere, insbesondere die aktive Vorbeugung von Röteln, Grippe und anderen Rötelnviruserkrankungen in der Frühschwangerschaft und die Vermeidung aller Faktoren, die mit dem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang stehen, haben jedoch eine positive Bedeutung für die Vorbeugung angeborener Herzfehler. Ich hoffe, dass Sie sich vor einer Schwangerschaft gute Lebensgewohnheiten aneignen, sich gesund ernähren, ausreichend Sport treiben und regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um das Krankheitsrisiko zu verringern. |
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