Die Fallot-Tetralogie ist eine schwere angeborene Herzerkrankung. Obwohl es sich um eine relativ schwere Erkrankung handelt, sind die aktuellen Operationstechniken relativ ausgereift und die Genesungsrate ist immer noch sehr hoch. Egal um welche Krankheit es sich handelt, sie hat ihre Ursache, und die Fallot-Tetralogie ist hier keine Ausnahme. Was verursacht die Fallot-Tetralogie? Die Ursache der Fallot-Tetralogie Bislang ist die Ursache aller angeborenen Herzerkrankungen, einschließlich der Fallot-Tetralogie, noch nicht vollständig geklärt, sie ist jedoch definitiv das Ergebnis der kombinierten Wirkung genetischer Grundlagen und teratogener Faktoren während der Schwangerschaft. (I) Krankheitsursache: Die kritische Phase der kardialen Embryonalentwicklung liegt in der 2. bis 8. Schwangerschaftswoche, und auch angeborene Herz-Kreislauf-Fehlbildungen treten hauptsächlich in dieser Phase auf. Angeborene Herzfehler können viele Ursachen haben und lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: intrinsische und extrinsische. Unter ihnen ist Letzteres häufiger und die internen Faktoren hängen hauptsächlich mit der Genetik zusammen, insbesondere mit der Chromosomentranslokation und -aberration. Häufig geht sie mit angeborenen Herz-Kreislauf-Fehlbildungen einher. Darüber hinaus ist die Häufigkeit kardiovaskulärer Fehlbildungen bei Kindern von Patienten mit angeborenen Herzfehlern deutlich höher als die erwartete Inzidenz. Zu den wichtigsten äußeren Faktoren zählen intrauterine Infektionen, insbesondere Virusinfektionen wie Röteln, Mumps, Grippe und das Coxsackie-Virus. Weitere Faktoren wie die Belastung mit hohen Strahlendosen während der Schwangerschaft, die Einnahme bestimmter Medikamente, Stoffwechselerkrankungen, chronische Krankheiten, Sauerstoffmangel und ein fortgeschrittenes Alter der Mutter (nahe der Menopause) erhöhen das Risiko angeborener Herzfehler. (ii) Genetische Faktoren: Angeborene Herzfehler treten in gewissem Maße familiär gehäuft auf und können durch Anomalien in den Keimzellen oder Chromosomen der Eltern verursacht werden. In der aktuellen genetischen Forschung geht man allgemein davon aus, dass die meisten angeborenen Herzerkrankungen nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen sind, sondern auf das Zusammenspiel mehrerer Gene und Umweltfaktoren. (III) Sonstiges: Einige angeborene Herzkrankheiten kommen in Hochplateaus häufiger vor, und bei manchen angeborenen Herzkrankheiten gibt es erhebliche geschlechtsspezifische Unterschiede in der Häufigkeit, was darauf hindeutet, dass auch die Höhe und das Geschlecht des Geburtsortes mit dem Auftreten dieser Krankheit in Zusammenhang stehen. Die Hauptsymptome sind eine fortschreitende Zyanose und Dyspnoe seit der Kindheit, deren Ausmaß und frühes oder spätes Auftreten mit dem Grad der Pulmonalarterienstenose zusammenhängen. Es kann zu Muskelkrämpfen kommen, die eine vorübergehende Obstruktion der Lungenarterie verursachen. Ermüdung tritt schnell ein und der Patient nimmt nach der Ermüdung häufig eine Hockposition ein, um sich auszuruhen. Beim Gehen oder Spielen hockt er oft eine Weile. Beim Hocken werden die unteren Gliedmaßen gebeugt, wodurch die Menge des zum Herzen zurückfließenden venösen Blutes verringert und das Herz entlastet wird. Gleichzeitig werden die Arterien der unteren Extremitäten komprimiert, wodurch der systemische Kreislaufwiderstand zunimmt und das Rechts-Links-Shuntvolumen reduziert wird, wodurch die Symptome der Hypoxie vorübergehend gelindert werden. Babys, die noch nicht laufen können, lassen sich oft gerne mit angewinkelten Unterschenkeln von Erwachsenen halten. Eine schwere Hypoxie kann eine Synkope verursachen und ein langfristig erhöhter Rechtsherzdruck und Hypoxie können zu Herzversagen führen. Nach der Behandlung kann die überwiegende Mehrheit der Kinder zur Schule gehen, ein normales Leben führen und wie andere Kinder versorgt werden. Solange Sie die Anweisungen Ihres Arztes zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen nach der Behandlung befolgen und etwaige Probleme rechtzeitig angehen, ist die Genesungsrate dennoch sehr hoch. |
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