Es gibt ein chinesisches Sprichwort, das so lautet: „Wenn Sie alle Krankheiten vermeiden möchten, sollten Sie immer ein wenig hungrig sein.“ Da sich der Lebensstandard der Menschen weiter verbessert, steigt auch ihr Bedarf an Nahrungsmitteln. Sie ernähren sich von allerlei Köstlichkeiten aus Land und Meer, von Fisch und Fleisch und entwickeln infolgedessen verschiedene Magen-Darm-Erkrankungen. Heute stelle ich Ihnen vor, mit welchen Tests Analpolypen erkannt werden können. 1. Bei der rektalen Untersuchung sollte sorgfältig geprüft werden, ob äußere Hämorrhoiden, Analfissuren, Analfisteln und andere Läsionen vorliegen. Beim Abtasten sollte darauf geachtet werden, ob innere Hämorrhoiden vorliegen, ob der Analschließmuskel krampfhaft ist, ob die Rektalwand glatt ist und ob Geschwüre oder Neubildungen vorliegen. 2. Röntgen-Bariumeinlaufuntersuchungen und Röntgen-Bariumeinlaufuntersuchungen des Abdomens sind sehr hilfreich bei der Diagnose von Dickdarm- und Mastdarmtumoren, Dickdarmstenosen oder -spasmen, Megakolon und anderen Läsionen und können auch ein umfassenderes Verständnis der motorischen Funktion (Peristaltik) des Dickdarms liefern. Wenn auf Röntgenaufnahmen des Bauchraums mehrere stufenförmige Flüssigkeitsspiegel zu sehen sind, ist dies für die Diagnose eines Darmverschlusses von großer Bedeutung. 3. Koloskopie Eine Koloskopie ist äußerst hilfreich bei der Diagnose verschiedener Dickdarmläsionen, die Analpolypen verursachen, wie etwa Dickdarm- und Mastdarmkrebs, intraluminale Polypen und andere organische Darmstenosen. In Kombination mit einer Biopsie kann eine bestätigte Diagnose gestellt werden. Analpolypen führen häufig zu Stimmungsschwankungen, Verstimmungen und Konzentrationsmangel, beeinträchtigen das tägliche Leben und die Arbeit und stehen im Zusammenhang mit der Entstehung und Entwicklung vieler der folgenden Krankheiten. Analpolypen können häufig zu anorektalen Komplikationen führen. Langfristig bestehende Analpolypen können durch die Fermentation von Darmbakterien entstehende Karzinogene verursachen, die die Epithelzellen der Darmschleimhaut stimulieren, was zu Dysplasie und leicht zur Entstehung von Krebs führt. Analpolypen verursachen perianale Erkrankungen wie Proktitis, Analfissuren, Hämorrhoiden usw. Analpolypen können Schwierigkeiten beim Stuhlgang und trockenen Stuhl verursachen, was anorektale Erkrankungen direkt verursachen oder verschlimmern kann. Harte Stuhlmassen blockieren die Darmhöhle, wodurch diese verengt wird und die umgebenden Strukturen der Beckenhöhle komprimiert werden. Dies behindert die Peristaltik des Dickdarms, übt Druck auf das Rektum oder den Dickdarm aus und führt zu Durchblutungsstörungen. Darüber hinaus können sich auch Stuhlgeschwüre bilden. In schweren Fällen kann es zu einer Darmperforation kommen. Es können auch Kolondivertikel, Darmverschluss und Funktionsstörungen der Magen-Darm-Nerven (wie Appetitlosigkeit, Blähungen, Aufstoßen, bitterer Geschmack im Mund und übermäßige Blähungen usw.) auftreten. |
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