Wie wir alle wissen, müssen wir zunächst die häufigsten Krankheitsursachen kennen, wenn wir das Auftreten von Krankheiten wirksam verhindern wollen. Nur wenn wir diese Ursachen vermeiden, können wir verhindern, dass wir selbst krank werden. Jetzt werden meine Freunde und ich etwas über die häufigsten Ursachen einer Venenthrombose der unteren Extremitäten erfahren. Die Venenthrombose der unteren Extremitäten ist eine häufige periphere Gefäßerkrankung. Virchow, ein berühmter Arzt des 19. Jahrhunderts, schlug vor, dass die drei Hauptfaktoren einer Venenthrombose Blutstauung, Schädigung der Venenwand und Hyperkoagulabilität seien. In den letzten Jahren wurde durch eine Vielzahl klinischer und experimenteller Beobachtungen nicht nur jedem Faktor ein spezifischer Inhalt zugewiesen, sondern dieser kann auch durch Nachweismethoden bestätigt werden. Die Häufigkeit von Thrombosen in der linken unteren Extremität ist viel höher als in der rechten unteren Extremität, insbesondere bei primären Thrombosen der Becken-Femoral-Vene. Manchmal kann sich eine Venenthrombose in den unteren Extremitäten zentripetal bis zur unteren Hohlvene ausbreiten und sogar die Nierenvene blockieren, was zu Nierenversagen und somit zu einer Lebensgefahr führt. Dieser Erkrankung wurde in der klinischen Praxis stets große Aufmerksamkeit gewidmet. Die häufigste klinische Manifestation dieser Krankheit ist eine plötzliche Schwellung einer Extremität. Patienten mit einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten leiden unter lokalisierten Schmerzen, die sich beim Gehen verschlimmern. In leichten Fällen besteht lediglich ein Schweregefühl in einigen Körperteilen und die Symptome verschlimmern sich im Stehen. Blutflussstagnation, Venenwandschädigung und Hyperkoagulabilität sind nach den von Virchow im 20. Jahrhundert vorgeschlagenen Prinzipien noch immer die drei Hauptfaktoren einer Venenthrombose. Seitdem wurden jedoch die einzelnen Faktoren konkretisiert bzw. das Konzept aktualisiert. Blutstauungen fördern die Anhaftung, Aggregation und Freisetzung von Blutplättchen an der Blutgefäßwand, was zur Thrombose führt. Anatomisch gesehen liegt die linke Beckenvene hinter der linken Beckenarterie, wodurch die linke Beckenvene anfällig für Kompression ist und die tiefen Venen der linken unteren Extremität anfälliger für Erkrankungen werden. Zu den Schäden an der Venenwand zählen mechanische, chemische (intravenöse Injektion), infektiöse und durch Autoimmunerkrankungen bedingte Schäden. Zu den Symptomen einer Hyperkoagulabilität des Blutes zählen Infektionen, Tumore, orale Kontrazeptiva, verringerte Antithrombin-III-Aktivität, abnormales C-Protein und S-Protein sowie Hyperphospholipidämie. Die drei oben genannten Ursachen sind häufige Ursachen für eine Venenthrombose der unteren Extremitäten. Ich hoffe, Sie haben nun ein tieferes Verständnis für diese Krankheit. |
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