Aufgrund der zunehmenden Lebensgeschwindigkeit leiden in den letzten Jahren immer mehr Menschen an Venenthrombosen in den unteren Extremitäten und diese Krankheit erhält in der Öffentlichkeit immer mehr Aufmerksamkeit. Viele Menschen sind angesichts der Untersuchung dieser Krankheit verwirrt und noch mehr ratlos, wenn sie die verschiedenen Untersuchungsformulare sehen, die der Arzt verschreibt. Damit sich jeder ein klares Bild machen kann, werfen wir einen Blick auf die Zusatzuntersuchungen bei Beinvenenthrombose. (1) Radioaktive Isotopenuntersuchung: Derzeit gibt es zwei Methoden: die Isotopenvenographie und den radioaktiven Fibrinogentest. Ersteres befindet sich im experimentellen Forschungsstadium und wurde noch nicht klinisch eingesetzt; Bei letzterem wird 125-Iod-markiertes menschliches Fibrinogen verwendet, das vom sich bildenden Thrombus aufgenommen werden kann. Der Gehalt in jedem Gramm Thrombus ist mehr als fünfmal höher als in der gleichen Menge Blut, wodurch ein radioaktives Konzentrationsphänomen entsteht. Durch Scannen der unteren Extremitäten kann festgestellt werden, ob eine Thrombusbildung vorliegt. Diese Methode ist einfach anzuwenden, nicht-invasiv, weist eine hohe Genauigkeit auf und kann okkulte Thromben in kleineren Venen erkennen. (ii) Ultraschalluntersuchung: Mithilfe des Doppler-Effekts wird die Sonde auf die Oberfläche einer größeren Vene gesetzt. Das Geräusch des venösen Blutflusses kann gehört oder aufgezeichnet werden. Wenn in diesem Bereich kein Blutflussgeräusch zu hören ist, kann dies auf eine Venenthrombose hinweisen. Durch den Einsatz neuer bildgebender Geräte können zudem der Durchmesser der Vene und die Bedingungen im Hohlraum direkt beobachtet und so die Größe und Lage der Embolie ermittelt werden. (III) Elektrische Impedanzplethysmographie: Mit verschiedenen Plethysmographen wird die Zunahme des Wadenvolumens gemessen, nachdem der femorale venöse Rückfluss durch ein Airbagband blockiert wurde, sowie die Geschwindigkeit der Abnahme des Wadenvolumens nach Beseitigung der Blockade. Dadurch kann die Durchgängigkeit der Venen der unteren Extremitäten festgestellt und festgestellt werden, ob sich eine Venenthrombose gebildet hat. (IV) Messung des Venendrucks: Der Normaldruck der Vena dorsalis pedis beträgt im Stehen im Allgemeinen 130 cmH2O. Beim Beugen und Strecken des Sprunggelenks sinkt der Druck im Allgemeinen auf 60 cmH2O. Nach Beendigung der Aktivität steigt der Druck wieder an und die Erholungszeit beträgt mehr als 20 Sekunden. Bei einer Thrombose in den Hauptvenen steigt der Druck im Stehen deutlich an, egal ob im Ruhezustand oder bei körperlicher Aktivität. Die Wiederherstellungszeit ist schneller und beträgt im Allgemeinen etwa 10 Sekunden. (V) Venographie: Dies ist die genaueste Untersuchungsmethode, mit der die Venen direkt abgebildet und das Vorhandensein von Thromben effektiv festgestellt werden kann. Außerdem können Größe, Lage, Form und Kollateralkreislauf des Thrombus bestimmt werden. Im späteren Stadium kann auch eine retrograde Angiographie durchgeführt werden, um die Funktion der Venenklappen zu verstehen. Oben sind die zusätzlichen Untersuchungsgegenstände für Venenthrombosen der unteren Extremitäten, die wir Ihnen vorgestellt haben. Wir hoffen, dass es mehr Menschen helfen kann. |
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