Harnleitersteine sind eine häufige Art von Harnröhrensteinen. Die meisten davon stammen aus den Nieren und umfassen Nierensteine oder Steinfragmente, die nach einer extrakorporalen Stoßwelle abfallen. Bei Patienten mit Harnleitersteinen treten Symptome wie Rückenschmerzen und Hämaturie auf. Sie sollten rechtzeitig zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen. Welche Tests werden bei Patienten mit Harnleitersteinen üblicherweise durchgeführt? 1. Urinanalyse: Bei den meisten Patienten sind rote und weiße Blutkörperchen nachweisbar. 2. CT und MRT: haben einen gewissen diagnostischen Wert bei negativen Harnleitersteinen. 3. Röntgen der Harnwege (KUB): Über 90 % der Harnleitersteine sind auf Röntgenbildern darstellbar. 4. Nierenbild: Es wird hauptsächlich verwendet, um die Nierenfunktion der betroffenen Seite und die Obstruktion der oberen Harnwege zu verstehen, was für die Diagnose beim Auftreten einer Nierenkolik hilfreich ist. 5. B-Ultraschall: Er hilft bei der Diagnose von Harnleitersteinen, insbesondere von negativen Steinen, und kann zum Verständnis der betroffenen Niere und des betroffenen Harnleiters beitragen. 6. Intravenöse Urographie (IVU): Der Harnleiter oberhalb des Steins ist häufig erweitert und es kann zu unterschiedlich ausgeprägtem Hydropelvin- und Kelchhydrops kommen, was für die Bestimmung der Nierenfunktion und die Erkennung von Läsionen im Harnleiter selbst wichtig ist. 7. Retrograde Ureterangiographie (RGP): Sie kann die Lage, Größe und den Grad der Obstruktion von Harnleitersteinen zeigen und Aufschluss darüber geben, ob sich im Harnleiter unterhalb des Steins obstruktive Läsionen befinden. Eine retrograde pneumatische Angiographie kann negative Steine zeigen. 8. Zystoskopie und Ureterenoskopie: Bei Steinen im unteren Drittel des Harnleiters, insbesondere bei Steinen im terminalen Harnleiter, können bei einer Zystoskopie häufig Stauungen, Ödeme und Ausbeulungen der Öffnung festgestellt werden. Der Stein ist an der Harnleiterblasenöffnung sichtbar. Bei starkem Verdacht auf Harnleitersteine kann die Ureteroskopie zur Diagnosesicherung und gleichzeitig auch zur Behandlung der Steine eingesetzt werden. Oben finden Sie eine ausführliche Einführung in die häufig verwendeten Testgegenstände für Patienten mit Harnleitersteinen. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Ich wünsche dem Patienten eine schnelle Genesung! |
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