Zu den Harnleitersteinen zählen Nierensteine, Harnleitersteine, Blasensteine und Harnröhrensteine. Die Inzidenzrate ist bei Jungen höher als bei Mädchen. Wie wird diese Krankheit im Allgemeinen diagnostiziert? Wir können es mit den folgenden Methoden bestimmen. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte der Diagnose von Harnleitersteinen erläutert. Wichtige Punkte zur Diagnose von Harnleitersteinen: 1. Schmerzen, meist dumpfer Schmerz oder Koliken im Nierenbereich, im Unterbauch und im Dammbereich. Bei Säuglingen und Kleinkindern treten Symptome wie Weinen, Erbrechen, Blässe und kalter Schweiß auf. 2. Hämaturie, mikroskopische Hämaturie oder makroskopische Hämaturie. 3. Symptome einer Reizung der Harnwege. Bei Patienten mit einer gleichzeitigen Infektion können Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen auftreten. 4. Symptome der Steinausscheidung: Es können Steine oder Sand mit dem Urin ausgeschieden werden. 5. Harnverhalt. Bilaterale Nierensteine können eine obstruktive Harnretention auf beiden Seiten der Harnwege verursachen, oder Steine auf der einen Seite können eine Obstruktion und eine reflektorische Harnretention auf der anderen Seite verursachen. 6. Es können Anzeichen einer Hydronephrose auftreten. 7. Röntgenuntersuchung: Der Schatten der Steine kann die Lage der Steine zeigen und Aufschluss über die Funktion beider Nieren geben. 8. Bei einer Urinanalyse können manchmal rote Blutkörperchen, Eiterbälle, Sand und Kies usw. festgestellt werden. 9. Bestimmen Sie den Gehalt an Kalzium, Phosphor, Oxalsäure, Cystin und Harnsäure im Urin und den Gehalt an Kalzium, Phosphor, Harnsäure, Kreatinin und Kalium im Blut. Stoffwechselerkrankungen bei Kindern (wie renale tubuläre Azidose, Cystinurie, primäre Hyperoxalurie, Hyperparathyreoidismus usw.) wurden ausgeschlossen. 10. Eine Zystoskopie wird durchgeführt, um die Harnleiteröffnungen auf beiden Seiten und ihre Harnbedingungen zu beobachten und die Funktionen beider Nieren zu messen. 11. Anamnese und körperliche Untersuchung: In der Anamnese finden sich häufig typische Nierenkoliken und Hämaturie oder es wurden Steine aus der Harnröhre ausgeschieden. Bei der körperlichen Untersuchung können sich Klopfschmerzen im betroffenen Nierenbereich zeigen. Der Klopfschmerz ist deutlicher, wenn eine Infektion oder Hydronephrose vorliegt. Bei Patienten mit schwerer Hydronephrose kann eine vergrößerte Niere ertastet werden. Steine am Ende des Harnleiters können manchmal durch eine rektale oder vaginale digitale Untersuchung ertastet werden. 12. Labortests: Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung können rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder Kristalle festgestellt werden. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist der pH-Wert des Urins häufig sauer. Bei Patienten mit Phosphatsteinen ist es oft alkalisch. Bei einer gleichzeitigen Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf und die bakteriologische Urinkultur ist häufig positiv, mit einer Anzahl von über 100.000/ml. Bei einer akuten oder schweren Infektion kann eine Routine-Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und der Neutrophilen zeigen. Bei Patienten mit mehreren und wiederkehrenden Steinen sollten die Kalzium-, Phosphor- und Harnsäurewerte im Blut und Urin gemessen werden, um die Ursache der Steine weiter zu klären. 13. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Nieren- und Harnleitersteinen. Etwa 95 % der Harnsteine können auf Röntgenaufnahmen sichtbar gemacht werden. Mithilfe einer Ausscheidungs- oder retrograden Pyelureterographie können die Lage der Steine, das Vorhandensein und der Grad der Obstruktion sowie eine gute Funktion der kontralateralen Niere ermittelt, Kalkschatten von außerhalb der Harnwege unterschieden, andere Läsionen der oberen Harnwege ausgeschlossen, der Behandlungsplan festgelegt und Lage, Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung verglichen werden, was von großem Wert ist. Kaiseki-Steine mit geringer Dichte oder durchscheinende Kaiseki-Steine können durch eine Harnleiter- und Nierenbeckeninflation deutlicher dargestellt werden. 14. Weitere Untersuchungen: Mittels B-Ultraschall lassen sich dichte Lichtflecke oder Lichtcluster an der Stelle des Steins erkennen, in Kombination mit einer Hydronephrose kann ein Flüssigkeitsspiegelsegment erkannt werden. Eine Isotopenuntersuchung der Nieren ergab, dass die Harnwege auf der betroffenen Seite ein obstruktives Muster aufwiesen. Obwohl sich Harnsteine mithilfe von CT-Scans diagnostizieren lassen, sind sie nicht so intuitiv wie Röntgen- und Harnwegsaufnahmen und zudem teuer, sodass sie im Allgemeinen nicht für Routineuntersuchungen eingesetzt werden. Ich hoffe, dass der obige Inhalt dem Patienten helfen kann und wünsche ihm eine schnelle Genesung! |
<<: Gibt es ein Volksheilmittel gegen Nebennierentumore?
>>: Häufig verwendete Tests für Patienten mit Harnleitersteinen
Knochenbrüche sind eine häufige Erkrankung, die v...
Kann die chinesische Medizin eine Frozen Shoulder...
Im Leben sind viele Menschen oft sehr verwirrt, w...
Wissen Sie, warum schwangere Frauen an Ischias le...
Bei „X“-förmigen Beinen sind beim Stehen die beid...
Die Kenntnis der spezifischen Ursache einer akute...
Immer mehr Freunde achten auf Gallenblasenpolypen...
Gallensteine und Gallenblasensteine stehen hä...
Das Auftreten einer ankylosierenden Spondylitis u...
Sex vor der Ehe ist für die traditionellen Sexual...
Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ...
Es lässt sich nicht allgemein sagen, dass Nierens...
Heutzutage leiden viele Menschen an einer Femurko...
In unserem täglichen Leben müssen wir den Verände...
Bei einer Blinddarmentzündung handelt es sich um ...