Was sollte bei einer Achillessehnenentzündung untersucht werden? Bei der Achillessehnenentzündung handelt es sich um eine häufige Erkrankung, bei der es sich im Allgemeinen um eine aseptische Entzündung handelt, die durch eine akute oder chronische Überlastung der Achillessehne verursacht wird. Wenn die Krankheit jedoch nicht aktiv untersucht und behandelt wird, kann sie schwerwiegendere Schäden verursachen. Diese Krankheit befällt häufig Sportler, die gerne laufen und springen, und fügt den Patienten ernsthafte Schäden zu. Schauen wir uns an, was bei einer Achillessehnenentzündung überprüft werden muss. Magnetresonanztomographie (MRT): Für die klinische Diagnose ist eine MRT der Achillessehne erforderlich und die bevorzugte Methode zur Diagnose einer Achillessehnenentzündung. Es handelt sich um einen schmerzlosen Test, bei dem mithilfe eines Magnetfelds Bilder der Weichteile des Körpers angezeigt werden. Damit können Ausmaß und Ort der Achillessehnenentzündung sowie das Vorhandensein oder Fehlen einer Verwachsung eindeutig diagnostiziert werden, um Ärzten die Entscheidung zwischen einer konservativen und einer chirurgischen Behandlung zu erleichtern. Röntgenuntersuchung: Eine vorläufige Diagnose kann anhand der beruflichen Besonderheiten des Patienten, morgens verstärkt auftretender Fersenschmerzen, starker Schmerzen nach körperlicher Belastung und großflächiger Druckempfindlichkeit im Bereich der Achillessehne gestellt werden. Ihr Arzt muss Ihren Fuß untersuchen und möglicherweise Röntgenaufnahmen des Achillessehnenbereichs machen, um andere Erkrankungen auszuschließen, die möglicherweise Schmerzen in der Achillessehne verursachen. Ihr Arzt wird Sie möglicherweise auch nach Ihren Aktivitäten fragen. Im Allgemeinen ist eine Achillessehnenentzündung vor allem durch Schmerzen und Beschwerden in der Achillessehne gekennzeichnet, die sich vor allem in sehr starken Fußschmerzen nach dem morgendlichen Training äußern. Es kommt zu erheblichen Schwellungen, Schmerzen und Druckempfindlichkeit im Bereich der Achillessehne sowie zu einem Reibungsgefühl. Wenn sich die Entzündung auf die Achillessehnenscheide ausbreitet, kommt es zu Knirschen und Knacken, und die Schmerzen verstärken sich bei Dorsalflexion und Plantarflexion des Sprunggelenks. Der Patient hinkte und hatte eine starke Funktionsbeeinträchtigung des Sprunggelenks auf der betroffenen Seite. Da die Stelle konstant ist, die Läsionen lokalisiert sind und oberflächlich liegen, ist die Diagnose einfacher. Allerdings muss noch zwischen der retrokalkanealen Bursitis und der retroachillären Bursitis unterschieden werden. Wenn Sie an Gicht leiden, können Sie einen Harnsäuretest machen. Wenn Ihr Harnsäurespiegel erhöht ist und Sie zusätzlich Gelenkschmerzen und -beschwerden haben, kann dies grundsätzlich diagnostiziert werden. |
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