Wenn es um die Behandlung einer Hydronephrose geht, dürfte dies für viele Patienten und Angehörige ein großes Anliegen sein. Das Auftreten einer Hydronephrose schadet jedem Patienten sehr, daher möchte jeder Patient und Freund die Hydronephrose so schnell wie möglich heilen, aber viele Patienten verstehen diese Krankheit nicht. Als nächstes wollen wir uns ansehen, warum Hydronephrose schwer zu behandeln ist. 1. Stenose der Harnleiteröffnung. Wenn sich aus einer Blasentuberkulose eine Fibrose entwickelt, kann es aufgrund von Narbenbildung zu einer Verengung der kontralateralen Harnleiteröffnung kommen, die den Harnabfluss der kontralateralen Niere behindert und zu Wasseransammlungen in der kontralateralen Niere und im Harnleiter führt. Dies ist einer der schwer zu behandelnden Gründe für eine beidseitige Hydronephrose. 2. Stenose des unteren Harnleiters. Tuberkulose-Läsionen in der Nähe der kontralateralen Harnleiteröffnung können sich direkt durch die Schleimhautoberfläche ausbreiten oder in die submuköse Schicht eindringen, wodurch der Harnleiter über der Harnleiteröffnung aufgrund von Narbenbildung verengt wird und ein Hydroureter in der kontralateralen Niere und im Harnleiter entsteht. 3. Experten des Nierenkrankenhauses sagten, dass die Harnleiteröffnung nicht vollständig geschlossen ist und der Harnleiter verhindern kann, dass Urin in den Harnleiter und das Nierenbecken zurückfließt, wenn sich die Blase zusammenzieht. Tuberkulöse Läsionen im Bereich der Harnleiteröffnung können dazu führen, dass der Harnleiter aufgrund einer Fibrose steif wird und seine Schließfunktion verliert, was zu einem unvollständigen Verschluss der Harnleiteröffnung führt. Daher kann der Urin in der Blase häufig in den kontralateralen Harnleiter und das Nierenbecken zurückfließen und eine Hydronephrose und einen Harnleiterhydrops verursachen. 4. Blasenkontraktur. Bei einer Blasenkontraktur verliert die Blase die Fähigkeit, ihr Fassungsvermögen beim Füllen allmählich zu erweitern und den normalen Blasendruck aufrechtzuerhalten, was zu einem sehr hohen Druck in der Blase führt. Besonders bei einer Blasenentzündung kommt es häufig zu einer verstärkten Blasenkontraktion, wodurch der Druck noch weiter ansteigt. Langfristig hoher Druck in der Blase kann den Abfluss des Urins aus dem Nierenbecken und dem Harnleiter behindern und eine Hydronephrose der kontralateralen Niere und des Harnleiters verursachen. Durch die ausführliche Vorstellung der Experten wissen Sie, glaube ich, auch, warum eine Hydronephrose schwer zu behandeln ist. Stellen Sie sich eine Hydronephrose nicht als allzu schlimm vor. Solange wir es rechtzeitig entdecken und behandeln, können wir bald wieder gesund werden. Ich wünsche mir, dass jeder ein gesundes Leben führen kann. |
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