Wir alle wissen, dass wir nach einer Erkrankung so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen müssen, um uns untersuchen und diagnostizieren zu lassen, damit sich der Körper schnellstmöglich erholen kann. Unter anderem bereitet den Patienten die Untersuchungsmethode der Krankheit große Sorgen. Brustzysten sind eine häufige und hochgradige Erkrankung. Heute sprechen wir darüber, wie man Brustzysten untersucht. Brustzysten werden in einfache Zysten (auch als zystische Brusthyperplasie bekannt) und Milchzysten unterteilt. Beides sind gutartige Läsionen, die mit einer dünnen Schicht Epithelgewebe bedeckt sind. Der Zysteninhalt ist überwiegend flüssig. Im Ultraschall sind sie als echofreie Knoten erkennbar. Einfache Brustzysten sind überwiegend gutartige Läsionen, die durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht werden. Brustzysten werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke, eine verringerte Progesteronsekretion und eine erhöhte Östrogensekretion im Körper verursacht, was zu einer Hyperplasie und einem Ablösen des Brustepithels führt, wodurch die Milchläppchen, -tubuli und terminalen Milchgänge stark erweitert und zystisch werden. Brustzysten können erkannt werden durch: 1. B-Ultraschalluntersuchung: Auch hier handelt es sich um eine nicht-invasive Untersuchung, bei der die Diagnosegenauigkeit bei Brustkrebs in allen Stadien höher ist als bei der Wärmebildgebung. 2. Molybdän-Zielröntgen: Es weist eine hohe diagnostische Konsistenz für Brustkrebs auf und ist eine einfache, sichere, zuverlässige und nicht-invasive Untersuchung. Er kann als Screeningtest für asymptomatische Patienten oder zur Bestätigung abnormaler Zustände verwendet werden, die bei körperlichen Untersuchungen festgestellt wurden. 3. Röntgenangiographie der Milchgänge: Bei Brustwarzenausfluss kann diese Methode die erweiterten Milchgänge sowie Art und Umfang der Läsionen deutlich darstellen und hat einen hohen diagnostischen Wert. 4. Feinnadelaspirationszytologie: Mit dieser Methode können Knoten in der Brust diagnostiziert und deren pathologische Natur mit einer Genauigkeit von 80 bis 95 % geklärt werden. Die Rate falsch-positiver Befunde ist gering. Es handelt sich um eine relativ zuverlässige und weit verbreitete Untersuchungsmethode. 5. Wärmebilduntersuchung: Die Verwendung einer Infrarot-Wärmebildkamera zur Diagnose von Brusterkrankungen ist eine zerstörungsfreie Methode. Durch die oben genannten wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden lassen sich Brustzysten sehr leicht erkennen. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung! |
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