Vaskulitis ist eine relativ schwere Gefäßerkrankung der unteren Extremitäten. Es besteht die Gefahr eines Rückfalls und man nennt ihn „unsterblichen Krebs“. Wie können wir also das Wiederauftreten einer Vaskulitis verhindern? Nun bitten wir einen Experten, Ihnen kurz die Methoden zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens einer Vaskulitis vorzustellen. 1. Rauchen ist strengstens verboten Bei manchen Patienten ist der Behandlungseffekt nicht signifikant oder die Krankheit neigt zu Rückfällen. Nachdem sie erfahren haben, dass es mit dem Rauchen zusammenhängt, beschleunigt sich ihre Genesung, wenn sie vollständig mit dem Rauchen aufhören. Doch für manche Patienten ist es nicht leicht, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn ihr Zustand ernst ist, können sie ihre Rauchsucht noch kontrollieren, aber sobald sich ihr Zustand leicht verbessert, erleiden sie einen Rückfall. Die Gründe dafür sind: Erstens sind sich die Patienten der Schädlichkeit des Rauchens nicht bewusst und stehen den Ratschlägen der Ärzte skeptisch gegenüber. zweitens haben sie eine Glücksmentalität und es fehlt ihnen an der Ausdauer, ihre Rauchsucht zu überwinden. Daher ist es notwendig, die Patienten nachdrücklich über die Gefahren des Rauchens und die Folgen eines Rückfalls aufzuklären und sie gleichzeitig dazu anzuleiten, an kulturellen und sportlichen Aktivitäten teilzunehmen, die ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit zuträglich sind. Um Patienten, die gerade mit dem Rauchen aufhören möchten, dabei zu helfen, die Probleme der Rauchsucht loszuwerden, können Sie Dinge wie Raucherentwöhnungsbonbons und Raucherentwöhnungstees verwenden. Noch wichtiger ist jedoch, der Eigeninitiative des Patienten freien Lauf zu lassen und ihm zu erklären, dass für Patienten mit Vaskulitis ein striktes und absolutes Rauchverbot gilt und er entschlossen sein sollte, für den Rest seines Lebens keine Zigarette mehr zu rauchen. 2. Vermeiden Sie Kältereize Bei Patienten mit Vaskulitis kommt es durch Kältereize häufig zu einer Verschlechterung ihres Zustandes, was zeigt, wie wichtig es ist, die Gliedmaßen warm zu halten. Temperaturschwankungen haben einen großen Einfluss auf die Vaskulitis. Aktuelle Daten zeigen, dass Kältereize nicht nur eine der Ursachen für Vaskulitis sein können, sondern bei mangelnder Vorsicht auch zu einer raschen Verschlechterung des Zustands führen können. Daher muss das betroffene Gliedmaß vor Kälte geschützt werden. Die folgenden Isolierungsmaßnahmen können von Patienten mit Vaskulitis bei der Genesung zu Hause ergriffen werden. 1. Die Kleidung des Patienten sollte locker und warm sein, nicht zu klein oder zu eng, um die Durchblutung zu beeinträchtigen, und die betroffenen Gliedmaßen sollten keiner Kälte ausgesetzt werden. 2. Im Winter sollten Patienten spezielle Baumwollmäntel, Baumwollsocken und Baumwollschuhe bereitlegen, um die betroffenen Gliedmaßen zu schützen. Diese Kälteschutzkleidung sollte leicht an- und auszuziehen sein und eine hohe Wärmespeicherung aufweisen. 3. Mit Ausnahme einer lokalen Nekrose der betroffenen Extremität sollte die betroffene Extremität einmal täglich eingeweicht und mit warmem Wasser gewaschen werden. 4. Sie können lokal eine Wärmflasche oder eine chinesische Medizin für heiße Kompressen verwenden. 3. Mäßigung beim Geschlechtsverkehr Bei Patienten mit Vaskulitis verschlechtert sich der Zustand nach Geschlechtsverkehr häufig, daher sollten die Patienten auf Geschlechtsverkehr verzichten. Die Nieren sind die Grundlage unseres Körpers und können Lebensstoffe speichern und Knochen aufbauen. Übermäßiger Geschlechtsverkehr schädigt die Essenz und kann den Zustand verschlimmern. Patienten mit Niereninsuffizienz sollten besonders vorsichtig sein. 4. Traumata vermeiden Patienten sollten Traumata, insbesondere der betroffenen Gliedmaßen, vermeiden. Da Vaskulitis zu einer schlechten Durchblutung der Gliedmaßen und einer geringen Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten führt, kommt es nach einem Trauma leicht zu Infektionen der Wunden, die sich ausdehnen und deren Versiegelung und Heilung schwierig werden. Daher muss den Patienten beigebracht werden, ischämische Gliedmaßen zu schützen. Patienten müssen lockere und bequeme Schuhe und Socken tragen, um Abschürfungen durch lokale Reibung zu vermeiden. Zehennägel sollten rechtzeitig geschnitten werden, um ein Reißen und eine Beschädigung der Haut und des Fleisches durch übermäßige Länge zu vermeiden. Außerdem sollten Haut und Fleisch beim Schneiden nicht beschädigt werden. Bei der Behandlung von Fußerkrankungen wie eingewachsenen Zehennägeln, Hühneraugen und Schwielen dürfen innere Gewebe und Blutgefäße nicht verletzt werden. Wenden Sie nach der Verletzung keine reizenden Medikamente eigenmächtig an, um chemische Schäden zu vermeiden. Denn diese starken Chemikalien (wie Jod) erzielen nach der Anwendung nicht nur nicht die gewünschte Wirkung, sondern verursachen auch Schäden am lokalen Gewebe. Durch Befolgen der oben genannten Methoden kann ein Wiederauftreten der Krankheit wirksam vermieden werden. |
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