Analpolypen sind eine bei uns sehr häufige anorektale Erkrankung. Der Ausbruch dieser Krankheit hat große Auswirkungen auf unsere Patienten, viele Patienten sind jedoch verwirrt und wissen nicht, was sie tun sollen. Wie behandelt man Analpolypen? Schauen wir es uns unten genauer an. Jeder hat diese Erfahrung im wirklichen Leben. Wer einmal krank ist, muss es immer ertragen. Gerade bei Analerkrankungen schieben viele Menschen eine Behandlung aus Scham auf. Daher wissen Patienten mit Analerkrankungen immer, dass sie eine Behandlung benötigen, wenn die Schmerzen stark sind. Obwohl Analpolypen sehr häufig sind, ist die Stelle, an der Analpolypen auftreten, empfindlicher, sodass die Patienten aus Schüchternheit selten einen Arzt aufsuchen. Die Erkrankung wird möglichst lange hinausgezögert und es erfolgt keine rechtzeitige Behandlung. Experten sagen, dass Patienten mit Analpolypen häufig unter blutigem Stuhl und Prolapssymptomen leiden. Darüber hinaus sind Analpolypen zwar nicht ansteckend, können aber zu Krebs werden und sehr schwerwiegende Schäden verursachen. Patienten sollten Analpolypen daher nicht ignorieren und eine Behandlung nicht aus Angst vor diesem oder jenem vermeiden. Experten des Mudanjiang North Hospital wiesen darauf hin, dass jede Form der Verzögerung der Behandlung die Behandlung von Analpolypen erschwert, was nicht nur keine Kosten spart, sondern auch mehr Geld kostet. Wenn Patienten an Analpolypen leiden, sollten sie sich daher so schnell wie möglich behandeln lassen. 1. Elektrokauterisation: Bei kleinen Polypen mit glatter Schleimhaut können die Polypen durch eine Proktoskopie, Sigmoidoskopie oder Fiberkoloskopie freigelegt und direkt kauterisiert werden. Gestielte Polypen können durch Platzieren einer Schlinge an der Basis des Stiels kauterisiert werden. 2. Transanale Resektion: Polypen im unteren Rektum können durch eine Erweiterung des Afters in Sakralanästhesie entfernt werden. 3. Die transanale Mikrochirurgie eignet sich für Adenome im oberen Rektum. Auch für Patienten mit Analpolypen sind gute Hygienegewohnheiten sehr wichtig. Bei nicht schwerwiegenden Beschwerden können Sie die Krankheit durch Beachtung der Hygiene loswerden. Das Obige ist die Einführung des Experten zu diesem Thema. Experten weisen Patienten darauf hin, dass Analpolypen so früh wie möglich behandelt werden müssen. Darüber hinaus müssen Medikamente wissenschaftlich fundiert eingesetzt werden. Nehmen Sie Medikamente am besten nicht willkürlich und eigenmächtig ein. Achten Sie außerdem darauf, dass Sie für die Behandlung ein reguläres Krankenhaus wählen. |
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