Patienten mit Costochondritis können ihre Widerstandskraft gegen die Krankheit durch eine Nahrungsergänzung stärken, was für die Genesung des Patienten eine sehr wichtige Rolle spielt. Daher gibt es viele Anforderungen an die Ernährung des Patienten im täglichen Leben. Können Patienten mit Costochondritis Sojamilch trinken? Patienten mit Costochondritis können Sojamilch trinken, die nicht nur lecker ist, sondern auch einen sehr hohen Nährwert hat. Sojamilch hat nicht nur viele der ernährungsphysiologischen Vorteile von Sojabohnen, sondern kann vom menschlichen Körper auch leichter aufgenommen werden. Sojabohnen sind reich an hochwertigem Eiweiß, dem Hauptbestandteil des menschlichen Körpers und der materiellen Grundlage aller menschlichen Lebensaktivitäten. Sojamilch ist sehr nahrhaft und leicht verdaulich und aufzunehmen. Darüber hinaus enthält Sojamilch auch Mineralstoffe wie Eisen und Kalzium. Insbesondere der Kalziumgehalt ist, obwohl nicht so hoch wie bei Tofu, höher als bei jedem anderen Milchprodukt und eignet sich für Patienten mit Costochondritis. Der Proteingehalt in Sojamilch beträgt bis zu 40 %, in schwarzen Bohnen kann er bis zu 50 % betragen. Das ist mehr als das Doppelte von magerem Schweinefleisch, das Dreifache von Eiern und das Zwölffache von Milch. Die Aminosäurezusammensetzung von Sojaprotein ähnelt eher den vom menschlichen Körper benötigten Aminosäuren und es handelt sich um ein vollständiges Protein. 100 Gramm Sojabohnen enthalten etwa 11 mg Eisen, 480 mg Phosphor sowie die Vitamine A, B1, B2, D, E usw. Sie sind als „Pflanzenfleisch“, „grüne Milchkuh“ und „König der Bohnen“ bekannt. Bei der Verarbeitung von Sojabohnen zu frischer Sojamilch verändert sich deren Strukturzustand, der Proteinfreiheitsgrad erhöht sich deutlich und die Absorptionsrate verbessert sich. Diese Nährstoffe sind für Patienten mit Costochondritis sehr nützlich. Aber trinken Sie nicht zu viel, 1-2 Tassen reichen aus. Patienten sollten in ihrer täglichen Ernährung ausreichend Kalzium und Phosphor sowie reichhaltige Proteine und Vitamine zu sich nehmen und mehr Obst und Gemüse wie Bananen, Erdbeeren, Äpfel usw. essen. Da es reich an Nährstoffen ist, sollten Sie mehr Lebensmittel essen, die die Immunität verbessern, wie beispielsweise Propolis. Dadurch wird die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten gestärkt. Auch die Mahlzeiten sollten Sie entsprechend planen und auf eine ausreichende Ernährung achten. |
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