Kann eine Rippenfellentzündung durch Sport von selbst heilen?

Kann eine Rippenfellentzündung durch Sport von selbst heilen?

Eine Rippenfellentzündung ist eine häufige Atemwegserkrankung, insbesondere im Winter und Frühling. Für Patienten mit einer Rippenfellentzündung eignen sich Sportarten wie Qigong, Tai Chi, zügiges Gehen und Joggen. Achten Sie bei körperlicher Betätigung auf leichte und sanfte Bewegungen sowie auf eine natürliche und tiefe Atmung, um eine Überlastung der Pleura durch übermäßige Krafteinwirkung zu vermeiden. Kann eine Rippenfellentzündung durch Training von selbst heilen?

Für Patienten mit einer Rippenfellentzündung eignet sich zügiges Gehen als körperliche Betätigung. Die Bewegungen sollten leicht und sanft sein und die Atmung sollte natürlich und tief sein, um eine Überlastung der Pleura durch übermäßige Krafteinwirkung zu vermeiden. Wenn Sie während des Trainings Fieber, Atemnot usw. verspüren, bedeutet das, dass Sie zu viel trainieren und Sie sollten die Trainingsintensität entsprechend reduzieren.

1. Brust: Sie können sitzen, stehen oder liegen, Ihre Oberbekleidung ausziehen, Ihre Hände aneinander reiben, um sie aufzuwärmen, und Ihre Brust und Achselhöhlen auf beiden Seiten sanft mit beiden Händen massieren, bis der Bereich warm wird. Machen Sie dies 2–3 Mal am Tag, jeweils 5–10 Minuten lang. Ziehen Sie sich rechtzeitig an, um Erkältungen und anderen Erkältungskrankheiten vorzubeugen.

2. Halten Sie Ihren Kopf und drehen Sie sich um: Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, halten Sie Ihren Hinterkopf mit beiden Händen, drehen Sie sich nach links und rechts, von klein nach groß, drehen Sie sich 20-30 Mal auf jeder Seite. Dadurch kann Ihre Brust erweitert und die Übung intensiviert werden.

3. Übung zur Brustdehnung: Stellen Sie sich auf den Boden, heben Sie Kopf und Brust, heben Sie die Arme seitlich an, schwingen Sie sie so weit wie möglich nach hinten und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Dehnen Sie Ihre Brust zweimal täglich jeweils 20–30 Mal.

4. Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Brust: Legen Sie sich mit dem Rücken auf das Bett, legen Sie die Hände an die Seiten Ihres Körpers, halten Sie Kopf und Füße ruhig und heben Sie die Brust so hoch wie möglich. Halten Sie nach dem Anheben einige Sekunden inne und lassen Sie es dann wieder fallen. Wiederholen Sie dies zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Dadurch können Brust, Taille und Rücken gestärkt und Pleuraverwachsungen vorgebeugt werden.

5. Aufstehen und einatmen, in die Hocke gehen und ausatmen: Auf den Boden stellen, die Arme seitlich anheben, dabei tief einatmen, dann die Arme vor der Brust verschränken, in die Hocke gehen und dabei tief ausatmen. Machen Sie es zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal. Durch diese Methode des Einatmens im Stehen und Ausatmens in der Hocke kann die Kraft des Zwerchfells gestärkt und die entzündlichen Sekrete im Pleuraraum schneller absorbiert werden.

6. Beugeübung: Stellen Sie sich an einen Ort mit frischer Luft, beugen Sie Ihren Körper so weit wie möglich nach links, atmen Sie tief ein, beugen Sie sich dann nach rechts, atmen Sie tief aus und wiederholen Sie dies 20–30 Mal. Dadurch kann es zu einer Dehnung des Brustfells und zur Trennung von Verwachsungen kommen.

7. Schwingen Sie Ihre Arme vor und zurück: Stellen Sie sich auf den Boden und schwingen Sie Ihre Arme kräftig vor und zurück. Schwingen Sie mit möglichst großer Amplitude jeweils 20–30 Mal nach vorne, oben und hinten.

8. Heben Sie Ihre Hände zum Himmel: Stellen Sie sich auf den Boden, heben Sie Ihre Hände so hoch wie möglich, beugen Sie Ihre Handgelenke und strecken Sie Ihre Handflächen nach oben, wobei Ihre Hände den Himmel stützen. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und senken Sie die Hände. Machen Sie dies zweimal täglich, jeweils 20–30 Mal.

Schließlich verbessert sich der Zustand von Patienten mit Rippenfellentzündung allmählich, solange sie aktiv Sport treiben und trainieren, was sich positiv auf die Patienten auswirkt. Außerdem müssen sie auf eine ausgewogene Ernährung achten. Am besten ist es, leichte und nahrhafte Kost zu sich zu nehmen und scharfe und reizende Speisen zu vermeiden.

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