Hämangiom ist ein sehr verwirrender medizinischer Begriff. In früheren Auffassungen und wissenschaftlichen Debatten gab es keine vollständige und angemessene Definition. Auch die Definitionen in verschiedenen Dokumenten sind recht verwirrend, etwa „ein gutartiger Tumor, der üblicherweise auf der Haut vorkommt und durch die Vermehrung von Angioblasten während der Embryonalperiode entsteht“ oder „eine angeborene Fehlbildung mit Blutgefäßen als Bestandteilen“. produzieren Seit Jahrhunderten werden vaskuläre „Muttermale“ bei Neugeborenen unter dem Begriff „Hämangiome“ zusammengefasst. Im Jahr 1863 schlugen Wissenschaftler das erste Klassifizierungskonzept für „Hämangiome“ vor, das darin besteht, „Hämangiome“ entsprechend ihrem Erscheinungsbild in kapilläre Hämangiome, kavernöse Hämangiome und razemöse Hämangiome zu unterteilen. Allerdings beschreiben diese Konzepte lediglich das Erscheinungsbild und sind für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten nicht wirklich hilfreich. ändern Seit den 1980er Jahren hat sich das Verständnis der Menschen für „Hämangiome“ mit der Einführung neuer biologischer Klassifizierungsmethoden erheblich verbessert. Mit der neuen Klassifizierungsmethode aus dem Jahr 1982 werden Hämangiome entsprechend den unterschiedlichen Mechanismen der Entstehung pathologischen Gewebes in Hämangiome und Gefäßmissbildungen unterteilt. Darüber hinaus werden verschiedene „Hämangiome“ hinsichtlich des Auftretens, der Entwicklung und der Hämodynamik der Läsionen unterschieden, um eine aussagekräftigere Anleitung für ihre Diagnose, Identifizierung und Behandlung zu bieten. Die neue Klassifizierungsmethode definiert die Proliferation und Regression des Gefäßendothels als Hämangiom, während Gefäßläsionen, die aus Gefäßendothel und -auskleidung bestehen, ohne Proliferationstendenz als Gefäßmissbildungen klassifiziert werden. Hämangiom ist somit zu einem wirklich mehrdeutigen Konzept geworden, das in der klinischen Anwendung zu Mehrdeutigkeiten neigt. Vollständig Im Jahr 1995 verbesserten Wissenschaftler die Klassifizierung der Gefäßfehlbildungen auf Grundlage der Klassifikation von 1982 und unterteilten Gefäßfehlbildungen in venöse Fehlbildungen, venöse Fehlbildungen, arterielle Fehlbildungen, arteriovenöse Fehlbildungen, lymphatische Fehlbildungen und gemischte Fehlbildungen. Auch heute noch bezeichnet das von der breiten Öffentlichkeit und den meisten Ärzten als Krankheit bezeichnete Hämangiom eine an der Körperoberfläche sichtbare Gefäßschädigung mit den Doppelmerkmalen einer Deformierung und eines Tumors. |
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