Was sind die Hauptursachen für äußere Hämorrhoiden? Jede Krankheit hat eine Ursache, aber viele Menschen wissen nicht, was die Ursache äußerer Hämorrhoiden ist, noch wissen sie, wie sie diese Krankheit behandeln können. Schauen wir uns also die Hauptursachen für äußere Hämorrhoiden an! Erhöhter Analvenendruck: Zirrhose, Leberstauung und unvollständige Kompensation der Herzfunktion können eine Analvenenstauung und erhöhten Druck verursachen und den rektalen venösen Blutrückfluss beeinträchtigen. Erhöhter intraabdominaler Druck: Intraabdominale Tumoren, Gebärmuttertumore, Eierstocktumore, Prostatahypertrophie, Schwangerschaft, übermäßiges Essen oder zu langes Sitzen auf der Toilette können den intraabdominalen Druck erhöhen und den venösen Blutrückfluss behindern. Analinfektion: Aufgrund einer akuten oder chronischen Infektion entzündet sich zunächst der Hämorrhoiden-Venenplexus, und das elastische Gewebe der Venenwand verklebt und schwächt sich allmählich, was zu einer unzureichenden Widerstandsfähigkeit und schließlich zur Bildung von Krampfadern führt. In Kombination mit anderen Ursachen verschlimmern sich die Krampfadern allmählich und es bilden sich Hämorrhoiden. Anatomische Gründe: Beim Stehen oder Sitzen liegen After und Mastdarm im unteren Bereich. Aufgrund der Schwerkraft und der Kompression der inneren Organe wird der venöse Rückfluss nach oben stark behindert. Da die Rektalvenen und ihre Verzweigungen keine Venenklappen besitzen, kann das Blut nicht ungehindert zurückfließen und es kommt zu Stauungen. Seine Blutgefäße sind auf besondere Weise angeordnet und verlaufen in unterschiedlichen Höhen durch die Muskelschicht, wodurch sie durch Fäkalien leicht zusammengedrückt werden können, was den Blutrückfluss beeinträchtigt. Die Venen verlaufen durch das lockere Gewebe der submukösen Schicht und sind nicht von einem Stent umgeben, wodurch sie anfällig für Ausdehnung und Knicken sind. Genetische Ursache: Die Venenwand ist von Geburt an schwach, weist eine geringe Widerstandsfähigkeit auf und kann dem Druck in den Blutgefäßen nicht standhalten, weshalb sie sich allmählich ausdehnt. Berufliche Beziehung: Langes Stehen oder Sitzen oder das Tragen schwerer Lasten über weite Strecken kann den venösen Rückfluss beeinträchtigen, den Blutfluss im Becken verlangsamen und eine Verstopfung der Bauchorgane verursachen, was zu einer übermäßigen Füllung der Hämorrhoidenvenen, einer verringerten Spannung der Venenwände und einer leichten Verstopfung und Erweiterung der Blutgefäße führt. Bewegungsmangel, verminderte Darmmotilität, langsamer Abwärtstransport des Stuhls oder ständige Verstopfung können die Venen komprimieren und stimulieren, wodurch es zu lokaler Stauung und einer Behinderung des Blutrückflusses kommt, was wiederum zu erhöhtem Druck in den Hämorrhoidenvenen und einem verringerten Widerstand der Venenwand führt. Allgemeine Pflege bei äußeren Hämorrhoiden 1. Nehmen Sie ein warmes Bad: Das Einweichen Ihres Gesäßes in warmem Wasser kann die beste Behandlungsmethode sein. Warmes Wasser fördert die Durchblutung der betroffenen Stelle, hilft dort geschwollenen Venen zu verengen und lindert Schmerzen. 2. Medikamente anwenden: Auf dem Markt gibt es verschiedene Cremes und Zäpfchen, die speziell zur Behandlung von Hämorrhoiden entwickelt wurden und einige der Beschwerden lindern können. Vermeiden Sie die Einnahme von Ibuprofen oder Aspirin zur Schmerzlinderung, da diese die Blutung verschlimmern können. 3. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Übergewichtige Menschen neigen eher zu Hämorrhoiden, da ihre unteren Gliedmaßen stärker belastet werden. Dadurch neigen sie auch eher zu Krampfadern. 4. Drücken Sie mit den Händen: Manchmal handelt es sich bei Hämorrhoiden eher um eine Ausstülpung der Analschleimhaut als um geschwollene Venen. Wenn Sie unter dieser Art hervorstehender Hämorrhoide leiden, versuchen Sie, sie zurück in den Anus zu drücken. Heraushängende Hämorrhoiden neigen eher zur Bildung von Blutgerinnseln. 5. Setzen Sie sich auf ein kreisförmiges Kissen: Dieses hohle Kissen eignet sich für Menschen, die lange sitzen müssen, insbesondere bei einem Hämorrhoidenanfall. 6. Wie können schwangere Frauen Hämorrhoiden vorbeugen und behandeln? Schwangere Frauen sind besonders anfällig für Hämorrhoiden, teilweise weil sich die Gebärmutter direkt über den Blutgefäßen befindet, die mit den Analvenen verbunden sind (und so den Blutfluss blockieren). Wenn Sie schwanger sind, können Sie Hämorrhoiden behandeln, indem Sie sich alle 4–6 Stunden etwa 20 Minuten lang auf die linke Seite legen. Dadurch wird der Druck des geringeren Körpergewichts auf wichtige Blutgefäße reduziert. |
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