Zunächst einmal kommen Brustzysten im Leben sehr häufig vor. Da Brustzysten leicht mit anderen ähnlichen Erkrankungen verwechselt werden können, ist die Diagnose dieser Krankheit sehr umfassend und systematisch. Wie werden Brustzysten diagnostiziert? Lassen Sie mich diese Frage nun für Sie beantworten. Eine Brustzyste, auch Milchstau genannt, entsteht durch den unzureichenden Milchabfluss aus einem Drüsenlappen während der Stillzeit, was zu einer Ansammlung von Milch in der Brust führt. Die wichtigste klinische Manifestation ist ein Tumor in der Brust, der häufig fälschlicherweise als Brusttumor diagnostiziert wird. Brustzysten entstehen hauptsächlich während der Stillzeit. Wenn Sie während der Stillzeit an einer Brusthyperplasie, einer Entzündung oder einer Tumorkompression leiden, kann es zu einer Verstopfung des Milchgangs eines Lappens oder Läppchens der Brust kommen, wodurch sich Milch im Milchgang ansammelt und eine Zyste bildet. Die Diagnose von Brustzysten kann wie folgt erfolgen: 1. Mehrfache Feinnadelaspirationszytologie: Sie ist von großem Wert bei der Diagnose einer Epithelhyperplasie. In Kombination mit der Positionierungspunktionsbiopsie unter Röntgendurchleuchtung ist die diagnostische Genauigkeit sehr gut. Bei Verdacht auf A-Veränderungen hängt die endgültige Diagnose jedoch von Gewebeschnitten ab. 2. Ultraschall Typ B: Die diagnostische Genauigkeit bei Knoten in der Brust liegt bei etwa 90 %. Im Ultraschall ist zu erkennen, dass im Hyperplasiebereich keine gleichmäßigen echoarmen Areale und keine echofreien Zysten vorhanden sind. B-Ultraschall eignet sich sehr gut zur Nachsorge von Brusthyperplasie-Erkrankungen und ist nicht traumatisch. Da der Stand der Nachweistechnologie sehr unterschiedlich ist, sollte er mit der klinischen Diagnose kombiniert werden. 3. Infrarot-Wärmebildgebung: Sie basiert auf der Existenz von Infrarotstrahlung im menschlichen Körper und der Tatsache, dass Brustgewebe schnell wächst, einen starken Stoffwechsel hat und reicher durchblutet ist als normales Gewebe, wodurch es eine stärkere Infrarotstrahlung erzeugt als normales Gewebe. Mithilfe der Infrarot-Wärmebildtechnologie wird der Temperaturunterschied auf der Brustoberfläche in ein für das bloße Auge sichtbares Bild umgewandelt. 4. Mammographie: Die Zyste erscheint hauptsächlich als runde oder ovale Masse mit einer ähnlichen oder höheren Dichte als das Brustgewebe. Die Dichte im Inneren ist gleichmäßig, die Ränder sind glatt und die Grenzen zum umgebenden Gewebe sind klar. Gelegentlich sind eierschalenartige Flecken auf der Zystenwand zu sehen. Und schließlich kommt es bei Brustzysten, die über einen längeren Zeitraum nicht behandelt werden, zu Läsionen. Die Wahrscheinlichkeit einer Brustzystenbildung liegt bei 15 %, daher ist es notwendig, diese rechtzeitig zu entdecken und ein reguläres Krankenhaus für die Behandlung auszuwählen. |
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