Jeder weiß, dass Brustzysten frühzeitig entdeckt und behandelt werden müssen, um eine Chance auf Heilung zu haben. Manche Patienten verzögern ihre Behandlung jedoch aus verschiedenen Gründen, was zu einem sehr schweren Krankheitsverlauf führen kann. Welche Folgen haben schwere Brustzysten? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Brustzysten werden in einfache Zysten (auch als zystische Brusthyperplasie bekannt) und Milchzysten unterteilt. Beides sind gutartige Läsionen, die mit einer dünnen Schicht Epithelgewebe bedeckt sind. Der Zysteninhalt ist überwiegend flüssig. Im Ultraschall sind sie als echofreie Knoten erkennbar. Einfache Brustzysten sind überwiegend gutartige Läsionen, die durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht werden. Brustzysten werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke, eine verringerte Progesteronsekretion und eine erhöhte Östrogensekretion im Körper verursacht, was zu einer Hyperplasie und einem Ablösen des Brustepithels führt, wodurch die Milchläppchen, -tubuli und terminalen Milchgänge stark erweitert und zystisch werden. Klinisch gesehen können einfache Brustzysten von selbst verschwinden und die Läsionen können nach drei oder mehr Jahren verschwinden. Manchmal können sie jedoch bestehen bleiben und schließlich zu Krebs führen, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür jedoch sehr gering ist. Werfen wir einen Blick auf die Schäden, die Brustzysten für Patienten verursachen können: 1. Beschwerden verursachende Symptome: Werden Frauen mit Brustzysten nicht behandelt, kommt es häufig zu lokalen Entzündungsreaktionen wie Hitze, Schwellung, Schmerz und Rötung der Brust, die sogar direkt zu einer Infektion führen und die Gesundheit gefährden können. 2. Brustschmerzen: Wenn Frauen mit Brustzysten nicht rechtzeitig behandelt werden, können sich die Milchgänge in der Brust falten und ausdehnen, was schließlich zu Ischämie und Nekrose der Milchgangwände und damit zu Brustschmerzen führt. 3. Krebsentstehung: Bei Frauen mit Brustzysten kommt es direkt zu Brustabszessen. Wenn die Krankheit über einen längeren Zeitraum nicht behandelt wird, erhöht sie das Krebsrisiko und stellt eine ernste Lebensgefahr dar. 4. Milchstau: Wenn eine Frau im Alltag Brustzysten hat, beeinträchtigt dies den Milchabfluss und es treten Symptome eines Milchstaus auf. Bei schweren Fällen kann es zu Tumoren in der Brust kommen, die das Leben der Freundinnen ernsthaft schädigen können. Daraus lässt sich schließen, dass schwere Brustzysten sich zu Krebs entwickeln können, weshalb die Patientinnen dieser Krankheit ihre volle Aufmerksamkeit schenken sollten. Warten Sie mit der Behandlung nicht, bis die Krankheit sehr ernst ist. In diesem Fall ist die Möglichkeit einer Wiederherstellung sehr gering. Ich wünsche Ihnen eine schnelle Genesung. |
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