Analpolypen sind eine häufige Erkrankung. Viele Menschen leiden unter diesem „Geheimnis“ und haben viele Hausmittel ausprobiert, jedoch ohne Erfolg. Autoritative Experten weisen Patienten darauf hin, dass sie bei Analpolypen rechtzeitig ein reguläres Fachkrankenhaus aufsuchen müssen, um die folgende Analpolypendiagnose und -untersuchung durchführen zu lassen. Wie lautet also die Routinediagnose von Analpolypen? 1. Anamnese Der Patient sollte detailliert zu seiner Ernährung, seinen Lebensgewohnheiten, seiner Arbeitssituation, seiner medizinischen Vorgeschichte, seiner Operationsgeschichte (vor allem, ob in der Vergangenheit Hämorrhoiden, Analfisteln oder Analfissuren auftraten) und seiner jüngsten Medikamenteneinnahme befragt werden, insbesondere, ob in der Vergangenheit über einen längeren Zeitraum Abführmittel eingenommen wurden. Bei Patienten im mittleren Alter, deren Stuhlgewohnheiten sich von einmal täglich oder alle zwei Tage auf einmal alle drei Tage oder mehrere Tage ändern, sollte auf die Möglichkeit eines linksseitigen Dickdarmkrebses geachtet werden. 2. Symptome und Anzeichen (1) Analpolypen, die von starken Bauchschmerzen, Blähungen und Erbrechen begleitet werden, weisen häufig auf akute Analpolypen hin, und die Möglichkeit eines Darmverschlusses sollte in Betracht gezogen werden. Bei einem Darmverschluss können bei der Bauchauskultation hyperaktive Darmgeräusche oder hohe metallische Töne zu hören sein, im Spätstadium kann es zu einer Darmlähmung kommen. (2) Analpolypen, die von abdominalen Massen begleitet werden, können durch Kolontumoren, intraabdominale Tumoren, die den Kolon komprimieren, Darmtuberkulose, Morbus Crohn (Morbus CROHN) oder vergrößerte Lymphknoten verursacht werden. Wird im linken Unterbauch ein strang- oder wurstartiger Darmschlauch mit großer Beweglichkeit ertastet, liegt der Verdacht auf einen Sigmaspasmus nahe. (3) Wenn Analpolypen und Durchfall abwechselnd auftreten und dumpfe Schmerzen im Bauchnabelbereich oder im Mittel- und Unterbauch auftreten, deutet dies häufig auf eine Darmtuberkulose oder intraabdominale Tuberkulose, Morbus Crohn, chronische Colitis ulcerosa oder ein Reizdarmsyndrom hin. (4) Schmerzen und Blähungen im Unterbauch oder Rektum bzw. Anus, die durch Anstrengung beim Absetzen von hartem und dickem Stuhl gelindert werden, weisen häufig auf rektale Analpolypen hin (abgeschwächte Defäkationsstimulation). Dumpfe Schmerzen und Beschwerden im linken Unterbauch, die durch den Abgang von hartem, kastanienförmigem Stuhl gelindert werden, deuten häufig auf eine Dickdarmspastik oder ein Reizdarmsyndrom hin. 3. Laboruntersuchungen und andere Zusatzuntersuchungen. Herzliche Erinnerung: Viele Krankenhäuser verfügen nicht über die Voraussetzungen für Untersuchungen und Diagnosen. Wenn Sie feststellen, dass bei Ihnen erste Symptome von Analpolypen auftreten, müssen Sie sich in ein normales Krankenhaus begeben, um sich dort einigen der oben beschriebenen regelmäßigen Untersuchungen zu unterziehen. Wählen Sie nach der Untersuchung die passende Behandlungsmethode und suchen Sie nicht blind nach „falschen Ärzten“. |
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