Tritt die Rippenfellentzündung nach der Genesung erneut auf?

Tritt die Rippenfellentzündung nach der Genesung erneut auf?

Kann eine Rippenfellentzündung nach der Heilung erneut auftreten? Mit der heutigen Medizintechnik ist es nicht schwer, eine Rippenfellentzündung zu heilen. Die größten Sorgen bereitet den Patienten jedoch nicht nur die Behandlung, sondern auch die Gefahr eines Rückfalls nach der Heilung, da der Schaden bei einem Rückfall viel größer ist als bei der ursprünglichen Erkrankung. Kann eine Rippenfellentzündung nach der Heilung erneut auftreten?

Kann eine Rippenfellentzündung wiederkehren?

1. Bei unsachgemäßer Behandlung tritt die Rippenfellentzündung erneut auf. Das Prinzip besteht darin, eine spätere Lungentuberkulose zu behandeln und zu verhindern. Die Symptome lassen sich durch die Vorbeugung einer Pleuraverwachsung und eine Tuberkulosebehandlung beseitigen, die gemäß dem primären Tuberkulosebehandlungsplan durchgeführt werden kann.

2. Wenn die Symptome einer Rippenfellentzündung nicht richtig behandelt werden, kommt es zu wiederholten Anfällen. Die Behandlungsmethode umfasst einen mittelschweren oder schweren Pleuraerguss und die Extraktion von Pleuraflüssigkeit 2 bis 3 Mal pro Woche, jeweils 600 bis 1000 ml, wobei die Extraktionsgeschwindigkeit jedoch nicht zu hoch sein sollte, um eine erneute Ausdehnung des Lungenödems zu verhindern.

3. Bei Patienten mit schweren Vergiftungssymptomen und schneller Pleuraergussexsudation können einige Medikamente zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden. Nachdem der Pleuraerguss zurückgegangen ist und die Symptome gelindert sind, kann die Dosierung um 2,5 bis 5,0 mg pro Woche reduziert werden.

Wie geht man mit wiederkehrender Rippenfellentzündung um?

Eine Pleuritis kann durch eine Tuberkulosebehandlung und Thoraxdrainage behandelt werden. Gleichzeitig muss berücksichtigt werden, dass 30 % der Patienten innerhalb von 5 Jahren an Lungentuberkulose erkranken können und dass sie die Tuberkulosebehandlung vollständig einhalten müssen, da sonst die Gefahr eines Rückfalls besteht. Bei wiederholten Krankheitsrückfällen, wirkungslosen Behandlungen oder anhaltenden Brustschmerzen sollte man auf die Möglichkeit von Pleuratumoren achten.

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