Welche Diagnosen können eine tuberkulöse Pleuritis bestätigen? Wenn Sie die Wirksamkeit der Behandlung bestimmter Krankheiten sicherstellen möchten, müssen Sie zunächst die Genauigkeit der Diagnose sicherstellen. Daher wird den Patienten empfohlen, sich über die Diagnosemethode im Klaren zu sein und, was noch wichtiger ist, ein normales Krankenhaus aufzusuchen. Welche Diagnosen können also eine tuberkulöse Pleuritis bestätigen? Die Untersuchung einer Rippenfellentzündung umfasst folgende Punkte. Aufgrund des pathologischen Mechanismus einer Rippenfellentzündung als Entzündung erfolgt ihre Untersuchung im Verhältnis zu den von ihr erzeugten Substanzen. Die entstehenden Stoffe stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit medizinischen und chemischen Untersuchungen. Die Untersuchung auf Rippenfellentzündung umfasst: (a) Routineuntersuchung: Blutuntersuchung, Blutsenkungsgeschwindigkeit, Leberfunktion, Blutzucker und Hepatitis B TB-AB. (ii) Bakteriologie: Sputumausstrich, Sammlung von Pleuraergüssen, Kultur oder TB-DNA-Untersuchung von Pleuraergüssen auf Tuberkulose. (III) Pleuraerguss: Routineuntersuchung, Biochemie, Verhältnis von LDH und Protein im Pleuraerguss und Blut sowie ADA. (iv) Röntgen, Thorax-AP- und Seitenaufnahmen und, falls erforderlich, Hochvolt-, Tomographie- oder CT-Untersuchungen. (V) Ultraschalluntersuchung: Durch eine A-Ultraschall- oder B-Ultraschalluntersuchung des Brustkorbs können Menge und Lage der Flüssigkeit gemessen werden. (vi) Tuberkulintest. (VII) Lungenfunktionstest (VIII) Pleurabiopsie und negative bakteriologische Untersuchung (IX) Thorakoskopische Untersuchung: für diejenigen, bei denen durch die oben genannten Untersuchungen keine Diagnose gestellt werden kann. Diagnose einer Pleuritis (I) Die oben genannten klinischen Symptome und Anzeichen liegen vor, und die Röntgenaufnahme des Brustkorbs zeigt einen Pleuraerguss (II) Die routinemäßige und biochemische Untersuchung eines Pleuraergusses ist mit Exsudat vereinbar (III) Mycobacterium tuberculosis wird im Pleuraerguss nachgewiesen, und tuberkulöse Läsionen werden bei der Pleurabiopsie oder Thorakoskopie gefunden. (IV) Ein Pleuraerguss (ADA > 50 u/l), eine hohe TB-Ab-Resistenzrate und ein erhöhter LDH-Spiegel sind für die Diagnose hilfreich. (V) Tumortest: stark positiv. Ein negativer Test schließt eine Tuberkulose nicht aus. Darüber hinaus können A-Ultraschall- oder B-Ultraschalluntersuchungen Anzeichen eines Ergusses zeigen. Immununtersuchung: TB-AB, SCIC, SIL-2R sollten verwendet werden, um andere Ursachen für einen Pleuraerguss auszuschließen, und bei Bedarf kann eine Pleurapunktionsbiopsie durchgeführt werden. Nach der Untersuchung und Diagnose können Sie den Zustand besser verstehen. Wenn wir den Zustand verstehen, können wir die Situation gut einschätzen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um den Zustand unter Kontrolle zu bringen. |
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