Es ist für uns schwierig, Probleme in Knochengelenken zu erkennen. Der Ernst der Lage wird uns erst nach längerer Zeit bewusst, wenn unsere Knochen schmerzen und unsere Gliedmaßen nicht mehr funktionieren. Denn Knochen und Gelenke werden durch Bakterien befallen und entzünden sich, und es kommt zu Traumata durch andere Faktoren, die zu Gelenkerkrankungen führen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Arthritis. Wir wissen, dass wir vor der Behandlung zunächst eine Untersuchung und Diagnose durchführen müssen. Schauen wir uns deshalb die Untersuchungsmethoden bei Arthrose an. 1. Laboruntersuchung 1. Zellsenkungsgeschwindigkeit: Denn die Zellsenkungsgeschwindigkeit ist bei den meisten Patienten besonders in der akuten Phase beschleunigt. Der Hämoglobinspiegel ist niedriger als der Normalwert. Im Spätstadium kann eine leichte Anämie auftreten und der Eiweißgehalt liegt meist zwischen acht und zehn Gramm. 2. Erythrozytenauflösende Exotoxine: Es gibt auch typische Faktoren, die rheumatoide Arthritis verursachen, und Patienten mit rheumatoider Arthritis leiden an Streptokokkenhämolysin. Der Rheumafaktor ist jedoch normalerweise positiv. 3. Untersuchung der Gelenkflüssigkeit: Bei einer Gelenkschädigung ist die entnommene Gelenkflüssigkeit in der Regel trüb. Ohne Bakterien ist die Viskosität der Gelenkflüssigkeit jedoch relativ niedrig. Unter dem Seziermikroskop lässt sich feststellen, dass sich in der Gelenkflüssigkeit keine Kristalle befinden. 2. Bildgebende Untersuchung 1. Fotografieren Sie die Gelenke mit Röntgenstrahlen. Sie können Schwellungen des Weichgewebes, Osteoporose, Veränderungen der Gelenkoberflächenzysten im Verlauf der Krankheit und eine Unschärfe der Schnittstellen erkennen. Gelenkspalten und Verrenkungen lassen sich mittels Röntgenaufnahmen erkennen. 2. Bei der Anwendung von Ultraschall handelt es sich um eine nicht-invasive Gelenkuntersuchung. Es ist sinnvoll zur Untersuchung von Gelenkergüssen, Gelenkzerstörungen und Synovitis. Osteoarthritis kann das Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. In den Anfangsstadien spüren Sie lediglich Wundsein, Taubheitsgefühl, Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken. Wer es einfach nur aushalten will, kann die Erkrankung hinauszögern. Im Spätstadium nimmt die Beweglichkeit der Gelenke allmählich ab, bis es schließlich schwierig wird, sich selbst zu versorgen. Wenn Sie also bereits im Frühstadium Gelenkbeschwerden verspüren, sollten Sie zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus gehen und sich rechtzeitig behandeln lassen. |
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