Unsere Frauen stehen im Leben unter großem Druck, sodass ihre körperliche Gesundheit leicht durch bestimmte Krankheiten beeinträchtigt wird. Dies gilt insbesondere für Frauen in der Stillzeit, die anfällig für Mastitis sind. Das Auftreten dieser Krankheit beeinträchtigt das normale Leben und die Arbeit des Patienten erheblich. Was sollten wir also tun, wenn wir während der Stillzeit eine Mastitis bekommen? Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Achten Sie auf die Reinigung Achten Sie in der Anfangsphase auf Ruhe, unterbrechen Sie das Stillen, reinigen Sie Brustwarzen und Warzenhöfe und fördern Sie den Milchabfluss (mittels Milchpumpe oder Saugen). Wer einen Einschnitt und eine Drainage benötigt, sollte mit dem Stillen aufhören. Dies ist die erste Voraussetzung für die Behandlung einer Mastitis. 2. Verwenden Sie milchreduzierende Medikamente Beenden Sie das Stillen auf der betroffenen Seite und pumpen Sie die Milch mit einer Milchpumpe ab. Es können geeignete Stillmedikamente eingesetzt werden, beispielsweise die orale Gabe von 1 mg Ethinylestradiol dreimal täglich oder 2,5 mg Bromocriptin dreimal täglich. 3. Systemische Antibiotika Zur Vorbeugung und Behandlung schwerer Infektionen und Sepsis werden Antibiotika auf Grundlage der Bakterienkultur und Arzneimittelempfindlichkeit ausgewählt und bei Bedarf intravenös verabreicht. 4. Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin Zur Behandlung einer beginnenden Mastitis werden wärmeklärende und entgiftende Mittel eingesetzt. Die Hauptsymptome im Anfangsstadium sind Milchstau und innere Ansammlung von Hitze und Giftstoffen. Die Behandlungsprinzipien sind Entgiftung, Hitzebeseitigung, Milchbildung und Schwellungsreduktion. Orale Medikation: Sie können Trichosanthes und Klettensuppe einnehmen (je 9 g gekochte Klette, rohe Gardenie, Geißblatt, Forsythie, je 12 g ganze Kudzu-Ranke (zerkleinert) und Löwenzahn, je 4,5 g Mandarinenschale und Mandarinenblätter, 6 g Bupleurum und 9 g Scutellaria. Abkochung in Wasser, eine Dosis pro Tag). Bei Schwellungen und Schmerzen fügen Sie Weihrauch, Myrrhe und rote Pfingstrosenwurzel hinzu. Wir hoffen, dass die Methoden, die wir Ihnen vorgestellt haben, Frauen in ihrem zukünftigen Leben eine große Hilfe sein können. Hier empfehlen wir allen Landsfrauen, auf ihre eigene Hygiene zu achten, gute Lebensgewohnheiten beizubehalten und zu versuchen, Mastitis zu vermeiden. |
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