So korrigieren Sie O-förmige Beine und lassen sie so anmutig aussehen wie einen fliegenden Schwan

So korrigieren Sie O-förmige Beine und lassen sie so anmutig aussehen wie einen fliegenden Schwan

Stellen Sie beim Gehen auf der Straße oft fest, dass die Beine mancher Leute die Form eines großen, verdrehten O haben? Dann senken Sie unbewusst den Kopf und schauen wieder auf Ihre Beine? Sie fragen sich, was die Ursache für diese Beinform ist?

F: Was verursacht O-Beine? Ist Physiotherapie wirksam?

Antwort: Als Ursache gilt vermutlich ein Vitamin-D3-Mangel, bei dem Physiotherapie kaum Wirkung zeigt.

Ja, das ist die Beinform, die allgemein als „O-Beine“ bekannt ist und von der man gelegentlich hört. Obwohl es nicht ansteckend ist, beeinträchtigt es unsere Körperform erheblich, nicht wahr?

Diese Art der Beinform tritt häufig bei manchen großen, dünnen und älteren Menschen auf. Diese Menschen möchten es immer so schnell wie möglich loswerden und die echten, geraden und gesunden „langen Beine“ bekommen!

Was ist die Standardbeinform?

Alte Urteilsmethode:

In „Die Göttin des Luo-Flusses“ lobte Cao Zhi die Göttin des Luo-Flusses: „Sie ist so anmutig wie ein aufgeschreckter Schwan und so sanft wie ein schwimmender Drache.“ Das heißt, die Gestalt der Göttin des Luo-Flusses ist anmutig, wenn sie geht, so fließend wie ein aufgeschreckter fliegender Schwan und so sanft und lebhaft wie ein schwimmender Jadedrache. „Ein aufgeschreckter Schwan“ und „schwimmender Drache“ sind beides schlanke und sanfte Bilder, insbesondere „Schwan“, der für seine anmutigen Beine berühmt ist. Natürlich handelt es sich hierbei um die Erscheinung seiner Schwägerin Zhen Mi in seinen Träumen, wie sie sich der leidenschaftliche und talentierte Cao Zhi vorstellt. Es wird geschätzt, dass dieses Bild nur im Himmel existiert und auf der Welt nur selten zu sehen ist.

Moderne Urteilsmethode:

Methode „5 zusammen und 4 leer“: Fünf Plätze liegen nah beieinander und vier Plätze sind leer. × steht für leer und O steht für dicht beieinander. Oberschenkel, Knie, Wadenbein, Knöchelinnenseite und Zehen liegen eng beieinander; Der Raum zwischen Oberschenkel und Fußwurzel, Oberschenkel und Knie, Knie und Wadenbein sowie Wadenbein und Knöchel wird getrennt.

Nachdem wir nun den Referenzstandard für schöne Beine kennen, wollen wir im Detail darüber sprechen, wie man O-förmige Beine effektiv korrigiert.

Menschen mit O-förmigen Beinen denken im Allgemeinen, dass ihre Waden nicht gerade und ihre Knochen gekrümmt sind, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Neben den beiden Grundfaktoren Kalziummangel und Genetik sind die offensichtlicheren Faktoren für die meisten O-förmigen Beine eine langfristige falsche Geh-, Steh- oder Sitzhaltung sowie einige falsche Übungen, wie etwa Gehen mit nach außen gedrehten Füßen, langes Stehen in einer entspannten Haltung, Tragen von High Heels, Sitzen im Schneidersitz, Knien, Hocken usw., die eine nach außen gerichtete Kraft auf das Kniegelenk ausüben.

Diese Kraft zieht am Außenband des Kniegelenks. Mit der Zeit kommt es zu einer Lockerung des Außenbandes des Kniegelenks. Wenn das laterale Kollateralband locker ist, führt die übermäßige Kraft des medialen Kollateralbandes dazu, dass die Tibia der Wade nach innen rotiert, was zu einer Varusstellung des Knies führt.

Kleines Experiment:

Prüfen Sie, ob Ihre O-förmigen Beine mit der Knochenbeugung zusammenhängen?

(1) Stellen Sie sich mit geschlossenen Beinen vor einen Spiegel und ziehen Sie die Knie nach innen. Wenn sich der Abstand zwischen Ihren Knien verringert, liegt das daran, dass Ihre O-Beine nicht durch eine Verbiegung der Knochen verursacht werden, denn verbogene Knochen lassen sich nicht durch Krafteinwirkung begradigen.

(2) Suchen Sie sich, immer noch vor dem Spiegel, einen Stuhl, setzen Sie sich darauf und bringen Sie Ihre Waden zusammen. Finden Sie, dass Ihre Waden zusammengebracht werden können? Das bedeutet, dass die Knochen überhaupt nicht gebeugt werden, sondern der Winkel, der durch das Kniegelenk gebildet wird, gebeugt wird.

Als ich mir ein anatomisches Diagramm von O-förmigen Beinen ansah, wurde mir plötzlich klar:

O-förmige Beine werden in der Medizin als Genu varum bezeichnet, umgangssprachlich auch als „O-Beine“ oder „O-Beine“. Dabei handelt es sich um eine Situation, in der sich das Schienbein der Wade im Kniegelenk schräg nach innen dreht, wodurch bei entspannten, aufrecht stehenden Beinen ein Abstand zwischen den beiden Knien entsteht.

Gibt es Gefahren durch O-förmige Beine?

(1) Menschen mit O-förmigen Beinen haben beim Gehen Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, da ein zu großer Teil ihres Körpergewichts auf der Innenseite des Kniegelenks konzentriert ist. Sie neigen dazu, von einer Seite auf die andere zu schwanken und bilden einen „Entenschritt“ mit einem unansehnlichen Gang.

(2) O-Beine stören die normale Kraftverteilung des Kniegelenks und erhöhen so die biologische Belastung auf einer Seite des Gelenks. Dabei üben die Muskeln an der Außenseite des Beins Kraft aus, während die Muskeln auf der gegenüberliegenden Seite relativ reduziert sind. Auf Dauer kommt es zu Schmerzen im Kniegelenk beim Gehen und auch die Beweglichkeit des Gelenks wird beeinträchtigt, was leicht zu einer Kniearthrose führen kann.

(3) Es beeinträchtigt die Schönheit der Beine erheblich und führt zu einem Verlust des Selbstbewusstseins.

(4) Deutliche Verringerung der Höhe.

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Möchten Sie lange Beine wie „Jinghong“ und „Youlong“ haben? Kommen Sie und korrigieren Sie es!

Ein genauer Blick auf das Bild oben zeigt, dass O-Beine hauptsächlich auf eine Fehlstellung des Sprunggelenks, des Wadenbeins, des Schienbeins, des Oberschenkelknochens, des Hüftgelenks und anderer Körperteile zurückzuführen sind. Die Korrektur wird sich natürlich auf diese Bereiche konzentrieren.

Bei Außenrotation des Femurs:

1. Seitliches Beinheben in Rückenlage (Dehnung der Außenrotatoren der Hüfte)

Schritt 1: Legen Sie sich mit dem Rücken auf die Matte;

Schritt 2: Ein Bein anheben, mit dem Unterschenkel auf die Matte drücken, dann seitlich zur Hüfte in die entgegengesetzte Richtung absenken, diesen Vorgang wiederholen und auf jeder Seite 15-mal durchführen.

2. Sprint (Dehnung des Iliopsoas-Muskels)

Schritt 1: Die vordere Wade steht senkrecht zur Matte, Knie, Wade und Knöchel bilden eine gerade Linie;

Schritt 2: Strecken Sie Ihre Hüften, stützen Sie Ihre Hüften mit beiden Händen und halten Sie Ihren Oberkörper neutral und gerade;

Schritt 3: Drücken Sie mit dem Spann Ihres hinteren Fußes auf die Matte, um den Druck auf Ihre Knie zu verringern und ein Einklemmen zu vermeiden.

3. Dance King Vorbereitung (Quadrizeps-Dehnung)

Schritt 1: Drücken Sie mit Fersen und Zehen fest auf die Matte und beugen Sie die Knie leicht;

Schritt 2: Sie können ein Handtuch in die Kniekehle des angehobenen Beins klemmen, um das Druckgefühl in den hinteren Oberschenkel- und Wadenmuskeln zu lindern.

Schritt 3: Halten Sie den Spann mit Ihren Händen und halten Sie die Zehen nach innen gebogen.

Schritt 4: Sie können sich mit den Händen an der Wand festhalten. Machen Sie dabei kein Hohlkreuz und beugen Sie nicht die Taille, sondern halten Sie den Oberkörper gerade und die Wirbelsäule gestreckt.

Für die Innenrotation des Femurs:

1. Legen Sie sich auf den Rücken und greifen Sie Ihre Zehen, um Ihre Beine anzuheben (dehnen Sie Ihre Oberschenkelrückseite).

2. Ausfallschritt im Stehen (Dehnung des Gastrocnemius-Muskels)

Schritt 1: Sie können den Musculus tibialis posterior entspannen;

Schritt 2: Drücken Sie die Ferse Ihres hinteren Fußes fest auf den Boden, heben Sie sie nicht vom Boden ab;

Schritt 3: Die vordere Wade steht senkrecht zum Boden und die große Zehe des Vorderfußes drückt auf die Matte, wodurch eine Reaktionskraft nach vorne und hinten entsteht, die den Rumpf stabil und im Gleichgewicht hält.

Schritt 4: Sie können sich mit einer Hand an der Wand und mit der anderen Hand an Ihren Hüften festhalten, um Ihre Hüften gerade zu halten.

3. Sitzende einbeinige Rückbeuge (Dehnung des Musculus tibialis posterior)

Schritt 1: Halten Sie Ihre Zehen nach hinten und innen eingehakt;

Schritt 2: Halten Sie Ihren Oberkörper gerade und strecken Sie Ihren Rücken.

4. Sitzende einbeinige Drehung mit dem Rist und den Händen (Dehnung des Peroneusmuskels)

Dabei geht es vor allem darum, den Fußrist zu greifen und nach innen zu drehen, sodass durch die Dehnung der Peronealmuskulatur eine Korrektur des Wadenbeins erfolgen kann.

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