Heutzutage geht man bei der Behandlung einer Harnröhrenentzündung noch relativ traditionell vor. Wenn sie krank werden, suchen sie als Erstes nach einem Medikament zur Behandlung der Urethritis. Sie sollten wissen, dass Sie zur Behandlung einer Krankheit keine Medikamente ohne entsprechende Genehmigung einnehmen sollten, da es schädlich sein kann, wenn Sie den besten Behandlungszeitpunkt für die Krankheit hinauszögern. Werfen wir im folgenden Artikel einen Blick darauf, welche topischen Medikamente bei Urethritis eingesetzt werden können. Unter Urethritis versteht man eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut. Es handelt sich um eine weit verbreitete Erkrankung, die häufiger bei Frauen auftritt. Klinisch wird zwischen akuter und chronischer Urethritis, unspezifischer Urethritis und Gonokokken-Urethritis unterschieden. Die beiden letzteren weisen ähnliche klinische Manifestationen auf und müssen anhand der Anamnese und bakteriologischen Untersuchung differenziert werden. Die häufigsten pathogenen Bakterien sind Escherichia coli, Streptococcus und Staphylococcus. Eine Urethritis äußert sich üblicherweise durch Rötung, Schwellung und Juckreiz an der Harnröhrenöffnung, ein Brennen in der Harnröhre, Eiter und Ausfluss aus der Harnröhrenöffnung, häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen sowie in einigen Fällen durch Hämaturie. Klinisch wird sie üblicherweise in eine gonokokkenbedingte Urethritis und eine nicht-gonokokkenbedingte Urethritis unterteilt. Die Behandlung einer gonorrhoischen Urethritis erfolgt üblicherweise mit Penicillinen und Cephalosporinen, häufig kommen aber auch Chinolone zum Einsatz. Nicht-gonorrhoische Urethritis wird hauptsächlich mit Chinolonen, Minocyclin und Makrolid-Antibiotika behandelt. Sulfonamide sind alte Medikamente, deren Hauptvorteile eine hohe Konzentration im Urin, eine geringe Arzneimittelresistenz und ein sehr niedriger Preis sind. Außerdem können sie Bakterien im Bereich des Scheidenvorhofs und der Harnröhrenöffnung hemmen und so die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens einer Urethritis verringern. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Trimethoprim-Sulfamethoxazol-Tabletten (verstärkte Trimethoprim-Sulfamethoxazol-Tabletten) und dergleichen. Cephalosporine sind hochwirksame Antibiotika mit geringer Toxizität und Nebenwirkungen. Die von ihnen verursachten allergischen Reaktionen betragen nur ein Viertel der durch Penicillin verursachten Reaktionen, daher sind sie in der Anwendung relativ sicher. Zu den häufig verwendeten Mitteln gehören Cephalexin, Cefradin usw. Chinolon-Medikamente sind derzeit weit verbreitete Chinolon-Antibiotika mit einem breiten antibakteriellen Spektrum. Sie wirken gegen die meisten Darmbakterien, Staphylokokken und Fäkalstreptokokken und sind sehr effektiv bei der Behandlung von Urethritis. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Norfloxacin, Ciprofloxacin, Levofloxacin, Ciprofloxacin usw. Bei den oben genannten Medikamenten handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Medikamente zur Behandlung einer Urethritis. Wenn Sie an einer Urethritis leiden, müssen Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. Kaufen Sie nicht willkürlich Medikamente, da die Folgen sonst sehr schwerwiegend sein können. |
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