Mastitis hat in den letzten Jahren stark zugenommen und viele Frauen verängstigt. Viele Patientinnen wissen jedoch nicht, dass sie an einer Mastitis leiden. Auch wenn sie wissen, dass sie eine Mastitis haben, wissen sie nicht, wie sie dies feststellen können und wirken sehr verwirrt. Welche Diagnosemethoden gibt es für Mastitis? Werfen wir gemeinsam mit den Experten einen Blick darauf! 1. Die richtigen Schritte zur Diagnose einer Mastitis: Beginnen Sie in sitzender Position. Jede Hohlwarze, jede Hautvertiefung oder jede abnormale Struktur oder Form sind Hinweise auf Krebs tief in der Brust. Die oben genannten Anzeichen treten auf, wenn Sie Ihre Brustmuskeln anspannen, indem Sie über dem Kopf in die Hände klatschen. Die supraklavikulären, infraklavikulären und axillären Lymphknoten können im Sitzen untersucht werden. Abschließend wird die Palpation im Sitzen durchgeführt, indem mit den Fingern zusammen der Bereich unter der Brustwarze abgetastet wird. 2. Der zweite richtige Schritt zur Diagnose einer Mastitis: Legen Sie sich auf den Rücken und tasten Sie einen größeren Bereich ab. Legen Sie ein Kissen unter die ipsilaterale Brust und heben Sie die ipsilaterale Hand über den Kopf, sodass die Brust gleichmäßig auf der Brustwand verteilt ist und die Finger den tiefen Brustkrebs leicht berühren können. Verwenden Sie zum Abtasten die Handflächen von Zeigefinger, Mittelfinger und Ringfinger anstelle der Fingerspitzen. Die Palpation sollte in kreisenden Bewegungen erfolgen. Besonders wichtig ist die Untersuchung der bis in die Achselhöhle reichenden Brust durch seitliche Rotation von der Brustwarze nach außen. 3. Der dritte richtige Schritt zur Diagnose einer Mastitis: Bei der Brustuntersuchung sollte zunächst die Entwicklung der Brustdrüsen beobachtet werden, ob die Brüste auf beiden Seiten symmetrisch sind, ob sie eine ähnliche Größe haben, ob die Brustwarzen auf beiden Seiten auf gleicher Höhe sind und ob die Brustwarzen zurückgezogen sind. Überprüfen Sie, ob Brustwarze und Warzenhof erodiert sind, welche Farbe die Brusthaut hat, ob Ödeme und orangenhautartige Veränderungen vorliegen, ob entzündliche Erscheinungen wie Rötungen und Schwellungen vorliegen, ob die oberflächlichen Venen im Brustbereich erweitert sind usw. Nach der Lektüre der obigen Einleitung glaube ich, dass jeder die Diagnose einer Mastitis besser versteht. Der Herausgeber weist darauf hin, dass Mastitis eine nicht zu unterschätzende Krankheit ist. Nur wer die richtigen Schritte zur Mastitis-Diagnose beherrscht und seine Brüste regelmäßig untersucht, kann der Erkrankung wirksam vorbeugen. |
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