Die diagnostische Erfahrung bei Brustknoten verstehen

Die diagnostische Erfahrung bei Brustknoten verstehen

Brustknoten sind eine sehr häufige Erkrankung. Diese Krankheit kann zu schweren Gesundheitsschäden führen. Wenn die Krankheit diagnostiziert wird, ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, da sie sonst der Familie Schaden zufügen kann. Lassen Sie uns etwas über die Erfahrungen mit der Diagnose von Brustknoten erfahren.

1. Was ist ein Brustknoten?

Brustknoten sind weder der Name einer Krankheit noch die Charakterisierung einer Krankheit. Es handelt sich lediglich um einen allgemeinen Begriff, der in der Ultraschalldiagnostik zur Beschreibung winziger Tumore in der Brust verwendet wird. Dies ist die Definition winziger Tumore in der Brust und kann daher nur als Brustknoten bezeichnet werden. Was genau ist also die Natur von Brustknoten? Nach Angaben der Abteilung für Brustchirurgie wurden 766 Operationen zur Resektion von Brustläsionen unter B-Ultraschallüberwachung durchgeführt und 2.757 Läsionen entfernt, wobei im Durchschnitt 3,59 Läsionen aus jeder Brust entfernt wurden. Das Alter lag zwischen 13 und 53 Jahren, darunter 255 Fälle mit linksseitigen Läsionen, 215 Fälle mit rechtsseitigen Läsionen und 296 Fälle mit bilateralen Läsionen. Durch eine Punktion konnten maximal 38 Läsionen aus einer Brust entfernt werden. Die Ergebnisse waren wie folgt: Postoperative pathologische Berichte umfassten 481 Fälle von Brustfibroadenomen, 139 Fälle von Zysten, 101 Fälle von Hyperplasie mit Fibroadenombildung, 41 Fälle von Brustadenose, einen Fall von duktalem Karzinom und 3 Fälle von invasivem duktalen Karzinom. Unter ihnen wiesen 39 % zwei oder mehr pathologische Veränderungen auf. Unter Kontrolle von Ultraschallbildern wurden 206 Knoten in der Brust in 140 Fällen biopsiert und mit dem minimalinvasiven Exzisionssystem Mammotome vollständig entfernt. Ergebnisse: Die pathologischen Ergebnisse von 140 Fällen (206 Massen) zeigten: 4 Fälle von invasivem duktalen Karzinom, 2 Fälle von duktalem Carcinoma in situ, 6 Fälle von intraduktalem Papillom, 58 Fälle von Fibroadenom und 70 Fälle von Fibroadenose und Hyperplasie.

Das heißt, Klinikärzte haben durch pathologische Untersuchungen der chirurgischen Entfernung kleiner Knötchen bestätigt, dass es sich dabei um „Brustfibroadenomen, Brustadenofibromen und andere gutartige Tumoren“, Läsionen der „Brustdrüsenhyperplasie“ und eine kleine Anzahl bösartiger Tumoren, „Brustkrebs“, handelt. Die winzigen knotigen Läsionen in der Brust oder kleinen Knoten in der Brust sind frühe Anzeichen einer Brusterkrankung oder das Keimstadium des Tumors. Daher sollten sie nicht auf die leichte Schulter genommen, sondern ernst genommen und proaktiv behandelt werden.

2. Wie entstehen Brustknoten?

Brustknoten sind winzige Tumore in der Brust und stellen eine krankhafte Erscheinungsform des physiologischen Stoffwechsels der Brust dar. Die Inzidenzrate nimmt von Jahr zu Jahr zu, was mit Veränderungen der Essgewohnheiten, des Lebenstempos, der Umwelt usw. zusammenhängt. Sie kann eng mit endokrinen Störungen zusammenhängen, mit einem relativ erhöhten Östrogen-/Androgen-Verhältnis oder einer gesteigerten Aromatasewirkung in der lokalen Brust, was zu einer erhöhten lokalen Östrogenproduktion führt und eine Funktionsstörung der Brustzellenproliferation und -involution zur Folge hat, d. h. eine Mutation der Brustzellen, eine Störung der Anordnung, eine Zunahme ihrer Anzahl, physiologische Stoffwechselstörungen und eine Ansammlung zur Bildung pathologischer Tumorläsionen. Denn Knoten sind eine Art von Brusterkrankung, zu der auch gutartige Tumore wie Brustfibroadenomen, Brustadenofibromen, proliferative Läsionen der Brustdrüse oder bösartige Tumoren wie Brustkrebs gehören. Der pathologische Mechanismus hängt mit den oben genannten verwandten Brusterkrankungen zusammen.

3. Wie unterscheiden Kliniker zwischen gutartigen und bösartigen Knoten?

Die Art der Knoten und Knötchen in der Brust sollte grundsätzlich auf einer pathologischen Diagnose beruhen, in der klinischen Praxis benötigen die Patientinnen jedoch häufig eine impressionistische Diagnose durch den Arzt. Ich empfehle, sich auf die folgenden Indikatoren zu beziehen:

(1) Gemessen am Alter: Jüngere Menschen haben häufiger gutartige Läsionen, während ältere Menschen eher bösartige Läsionen haben.

(2) Familienanamnese: Bei Frauen ohne Brustkrebs in der Familienanamnese mütterlicherseits ist die Wahrscheinlichkeit gutartiger Läsionen höher, während bei Frauen mit Brustkrebs in der Familienanamnese mütterlicherseits die Wahrscheinlichkeit bösartiger Läsionen höher ist.

(3) Anzahl der Knoten: Eine große Anzahl von Knoten ist eher gutartig, während ein einzelner Knoten eher auf bösartigen Brustkrebs hindeutet.

(4) Morphologie, Härte, Glätte, Empfindlichkeit und Beweglichkeit des Knotens: Beim Abtasten ist der Knoten rund oder oval mit klaren Grenzen, Glätte, Zähigkeit, guter Beweglichkeit und keiner Empfindlichkeit, was darauf hindeutet, dass er wahrscheinlich gutartig ist. Die Knoten und Knötchen sind unregelmäßig, mit unklaren Grenzen, Rauheit, harter Textur, geringer Beweglichkeit und keiner Druckempfindlichkeit. Eine deutliche Vergrößerung der Achsellymphknoten kann auf Brustkrebs hinweisen.

(5) Knotenwachstumsrate: Wenn der Knoten langsam wächst, ist er wahrscheinlicher gutartig. Wenn der Knoten schnell wächst, ist er wahrscheinlicher bösartig.

(6) Tipps zur Farbdoppler-Ultraschalluntersuchung: Regelmäßige, unregelmäßige oder unregelmäßige Knoten und Knötchen im Brustgewebe können rund, oval, lamellar oder dreieckig sein. Der Tumor weist klare und relativ glatte Ränder auf, ist häufig mit seitlichen Schallschatten versehen und kann auch eckige Vorsprünge aufweisen. Die Knoten sind häufig komprimierbar, weisen beim Drücken keine erkennbare Rückwärtsbewegung auf und weisen keinen oder nur einen geringen Blutfluss auf. Meistens ist ein peripherer Blutfluss erkennbar, sehr selten ist ein eindringender Blutfluss zu erkennen. Das Echo ist gleichmäßig und das Echo der Hinterwand ist sauber, verstärkt und klar. Bei den meisten handelt es sich um gutartige Brustveränderungen. Unregelmäßige oder unregelmäßige Knoten und Knötchen mit unklaren Grenzen, gratartig oder krebsfußartig, seltene seitliche Schallschatten, unregelmäßiges, abgeschwächtes und unklares Echo der Rückwand, mäßiger Blutfluss und reichlich Blutflusssignale, meist mit durchdringender Blutgefäßverteilung, einige wenige mit peripherem Blutfluss. Meist handelt es sich dabei um bösartige Brustveränderungen.

(7) Die gezielte Untersuchung mit Molybdän lässt darauf schließen, dass die Knötchen rund, oval, halbkreisförmig und blütenblattförmig sind, mit klaren Grenzen und glatten Kapseln, oder dass es sich um isolierte, dichte und verstreute Knötchen mit einer Dichte handelt, die der von Drüsen ähnelt oder geringfügig höher ist als die von Drüsen. Es sind kreis-, kreisrunde, punktförmige, kleinfleckige und streifenförmige Verkalkungen zu erkennen. Die Knötchen haben eine unregelmäßige Form mit unklaren Grenzen und ohne Kapsel, mit rauen und gratartigen Rändern und hoher Dichte. Im Inneren sind kleine gabelförmige, kleine stäbchenförmige (nadelspitzenartige), schlammige und gruppierte Verkalkungsherde zu erkennen. Um den Massenknoten herum befinden sich gewundene, erweiterte und dicht verteilte anomale Blutgefäße, die ein Netzwerk bilden.

4. Wie behandelt man eine Knotenerkrankung in der Brust?

Da es sich bei der Brustknotenerkrankung um einen soliden Tumor in der Brust handelt, zu dem auch gutartige Tumoren, Brusthyperplasie und neoplastische Veränderungen sowie Brustkrebs zählen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie von selbst verschwindet. Abgesehen von der Diagnose pathologischer Schnitte ist es derzeit schwierig, die Natur des Tumors allein durch eine zerstörungsfreie Diagnose zu bestimmen. Die überwiegende Mehrheit der Patienten ist besorgt über die Möglichkeit einer malignen Transformation, hat Angst vor einer chirurgischen Resektion und befürchtet ein Rezidiv nach der Operation. Klinischen Beobachtungen zufolge sind die meisten Knoten mehrfach und in beiden Brüsten verstreut. Nach einer Operation neigen sie zur Regeneration und zum Wiederauftreten und können sogar nach mehreren Operationen erneut auftreten. Dies schädigt nicht nur das Brustgewebe, sondern zerstört auch die Schönheit der Brüste, verursacht körperliche und seelische Schmerzen bei den Patientinnen und macht die Ärzte sehr hilflos. In den letzten Jahren habe ich mich auf diese Krankheit konzentriert und zufriedenstellende Ergebnisse erzielt. Die Behandlungsmethode ist:

(1) Minimalinvasive kosmetische Chirurgie: Bei größeren Knoten (> 1 cm) und einzelnen oder mehreren Knoten, die mit der Hand ertastet werden können, wird eine konventionelle chirurgische Behandlung empfohlen. Bei der Operation achten wir jedoch darauf, einen kleinen Schnitt zu setzen, den Tumor genau zu positionieren und eine stumpfe Trennung entlang der Tumorkante vorzunehmen, ohne das Brustgewebe zu beschädigen oder die Schäden am Brustgewebe zu minimieren. Darüber hinaus führen wir sorgfältige und gründliche kosmetische Nähte durch, um sicherzustellen, dass keine Narben zurückbleiben und die Stillfunktion nicht beeinträchtigt wird. Um die Neubildung von Tumoren und Knoten nach der Operation zu stoppen und zu verhindern, werden Medikamente wie „Diaoliusanjie-Pillen“ eingenommen, um die endokrine Funktion zu regulieren und die Krankheit grundlegend zu heilen.

(2) Minimalinvasive Chirurgie: Bei Patienten mit verstreuten, zahlreichen, winzigen Knoten, die nicht mit der Hand berührt werden können und die dringend einer Behandlung bedürfen, kann mit Mammotome eine minimalinvasive Operation mittels computergesteuerter, vakuumassistierter Hochgeschwindigkeits-Rotationsexzision unter Ultraschallkontrolle durchgeführt werden.

(3) Methode zur Tumorerweichung und Knotenauflösung: Da Brustknoten oder Fibroadenome häufig multipel und stark regenerativ sind, gibt es derzeit kein wirksames Medikament zur Behandlung von Brustknoten auf dem Markt. Wir haben dies zu einem zentralen Forschungsprojekt gemacht und nutzen traditionelle chinesische Medizin und biologische Wirkstoffe zur inneren und äußeren Anwendung, um die Wirkung zu erzielen, Knötchen aufzuweichen und aufzulösen, die Apoptose von Tumorzellen herbeizuführen und Knötchen schrumpfen und verschwinden zu lassen. Durch klinische Beobachtung wurde festgestellt, dass einige Knoten (weniger als 0,8 l) vollständig verschwinden können und die Größe einiger Klumpen und Knoten erheblich abnimmt. Nach der Operation nahmen die Patienten Medikamente zur Vorbeugung einer Regeneration ein und die Zahl der Rückfälle ging deutlich zurück.

(4) Pflasterpenetrationsmethode: Dünne Pflaster mit biologischen Wirkstoffen werden auf die Haut der betroffenen Stelle geklebt, sodass die Medikamente direkt in die lokalen Tumorknoten eindringen können, die Apoptose der Tumorzellen fördern und die Knoten schrumpfen und verschwinden lassen. Geeignet für verschiedene Tumore, Knoten und hyperplastische Massen.

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