Wie werden die Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie diagnostiziert?

Wie werden die Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie diagnostiziert?

Eine zervikale spondylotische Myelopathie kommt im Leben der Menschen relativ häufig vor, doch viele Menschen scheinen nicht in der Lage zu sein, die Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie zu diagnostizieren. Wie sollten also die Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie diagnostiziert werden? Lassen Sie es uns unten von den Experten vorstellen. Ich hoffe, dass Ihnen das Lesen dieses Artikels hilfreich sein wird.

Wenn ein Arzt einen Patienten untersucht, führt er zunächst ein medizinisches Gespräch und erkundigt sich ausführlich nach den Symptomen des Patienten. Zu den Symptomen einer zervikalen spondylotischen Myelopathie können nicht nur Lähmungen der Hände und Füße und Schwierigkeiten beim Gehen gehören, sondern auch Funktionsstörungen des Enddarms und der Blase sowie Darm- und Harnwegserkrankungen.

Nach der Konsultation wird eine neurologische körperliche Untersuchung durchgeführt. Zur Überprüfung der „Sehnenreflexe“ verwenden Spezialisten meist einen kleinen Hammer – einen Schlaghammer. Durch Klopfen unterhalb des Knies wird das Kniegelenk schlagartig gestreckt. Sobald das Rückenmark komprimiert ist, wird der Kniesehnenreflex überaktiv. Gleichzeitig sollten die pathologischen Reflexe der Finger, die pathologischen Reflexe der Fußsohlen und die Sehnenreflexe der Knöchel überprüft werden.

Im Rahmen der neurologischen Untersuchung wird zudem ein „10-Sekunden-Test“ durchgeführt, bei dem geprüft wird, wie oft der Patient innerhalb von 10 Sekunden seine Finger schnell strecken und beugen kann. Mehr als das 20-Fache ist normal, im Allgemeinen können gesunde Menschen etwa das 25- bis 26-Fache erreichen. Liegt die Zahl unter 20, besteht der Verdacht auf eine Rückenmarksschädigung. Bei Menschen mit Rückenmarksverletzungen ist die Streckung und Beugung ihrer Finger verlangsamt, was auch die Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie lindern kann.

Der nächste Schritt ist die bildgebende Diagnostik, die die Symptome einer zervikalen Myelopathie bestätigen kann. Mithilfe einfacher Röntgenaufnahmen können eine Verengung der zervikalen Bandscheibe, das Vorhandensein von Knochenspornen und eine Verengung des Spinalkanals usw. festgestellt werden. Mithilfe der CT wird der Querschnitt des Wirbelkanals beobachtet, der unter normalen Bedingungen im Allgemeinen eine elliptische Form aufweist, bei einer zervikalen Spondylose jedoch ein Dreieck annimmt. Mithilfe der MRT lässt sich der Kompressionszustand des Rückenmarks beobachten. Sie ist die Untersuchung mit den meisten Informationen zur Diagnose einer zervikalen Spondylose. Es ist hervorzuheben, dass diese drei Prüfungsarten unterschiedliche Schwerpunkte haben und sich nicht gegenseitig ersetzen können.

Obwohl es verschiedene bildgebende Verfahren und Diagnosen gibt, sind das Interview und die neurologische Untersuchung die wichtigsten. Manche Menschen weisen möglicherweise keine Symptome einer zervikalen spondylotischen Myelopathie auf, selbst wenn die MRT eine Kompression des Rückenmarks zeigt. Daher muss der Arzt den Patienten persönlich untersuchen, bevor er eine Diagnose stellt.

Die spinale zervikale spondylotische Myelopathie verursacht Symptome wie Lähmung der Gliedmaßen, Schwierigkeiten bei der Fingerbewegung und Schwierigkeiten beim Gehen. Wird die Krankheit nicht ernst genommen oder falsch diagnostiziert bzw. behandelt, muss der Patient für den Rest seines Lebens im Rollstuhl leben oder ist gelähmt im Bett.

Oben finden Sie die Erklärung der Experten zu den Symptomen einer zervikalen Spondylose. Ich hoffe, es kann Ihnen bei der Beantwortung Ihrer Fragen helfen. Was die Experten Ihnen mit dem obigen Artikel sagen möchten, ist, dass wir im täglichen Leben auf unsere Lebensgewohnheiten achten müssen und nicht zulassen dürfen, dass unsere schlechten Gewohnheiten zum Auftreten von Krankheiten führen.

Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist.

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