Wie man die Ernährung bei Gallensteinen reguliert

Wie man die Ernährung bei Gallensteinen reguliert

Wie kann ich meine Ernährung bei Gallensteinen umstellen? Gallensteine ​​sind eine häufige Erkrankung. Wenn Sie unter Gallensteinen leiden, müssen Sie nicht nur rechtzeitig eine wirksame Behandlung einleiten, sondern Sie müssen auch auf eine vernünftige Ernährungsumstellung achten, damit Sie so schnell wie möglich wieder gesund werden. Wie kann man also die Ernährung anpassen, wenn man an Gallensteinen leidet?

Welches ist das beste Essen für Menschen mit Gallensteinen?

Wie das Sprichwort sagt, kommen Krankheiten aus dem Mund, und Gallensteine ​​sind eine dieser Krankheiten. Der häufige Verzehr cholesterin- oder fettreicher Nahrungsmittel ist die Hauptursache für Gallensteine. Daher fragt sich jeder: Können wir Gallensteinen vorbeugen, wenn wir diese Essgewohnheiten ändern? Das stimmt! Eine Änderung der Essgewohnheiten kann tatsächlich Gallensteinen vorbeugen. Insbesondere der vermehrte Verzehr der folgenden Nahrungsmittel ist für die Vorbeugung und Behandlung von Gallensteinen sehr hilfreich.

1. Ingwer

Ingwer ist ein häufig verwendetes Gewürz zur Heilung von Krankheiten. Der hohe Gehalt an Gingerol kann die übermäßige Sekretion von Prostaglandinen hemmen und den Mucingehalt in der Galle verringern. Dadurch wird verhindert, dass sich das überschüssige Mucin mit Calciumionen und Bilirubin in der Galle verbindet und so die Bildung von Gallensteinen verhindert. Darüber hinaus enthält Ingwer mehr Oleoresin und hat eine starke choleretische Wirkung. Daher ist es für Patienten mit Cholezystitis sehr vorteilhaft, regelmäßig Ingwer zu essen.

2. Walnuss

Laut Experten sind Walnüsse reich an Linolsäure, die die Bildung von Cholesterin im Körper hemmen kann, wodurch die Cholesterinkonzentration in der Galle gesenkt und die Bildung von Gallensteinen verhindert wird. Walnüsse enthalten außerdem ungesättigte Fettsäuren, die die Zusammensetzung der Galle verbessern und die Ausscheidung von Gallensteinen erleichtern können.

3. Kürbis

Trinken Sie morgens zwei Schüsseln Kürbisbrei und kochen Sie ein Ei darin. Essen Sie zum Mittagessen ein paar Scheiben gedünsteten Kürbis oder braten Sie Kürbis als Beilage. Abends können Sie auch Kürbisbrei trinken, ein paar gedämpfte Brötchen essen und ein Glas Milch trinken. Auch andere Gerichte können Sie wie gewohnt essen, verzichten Sie jedoch am besten auf mit tierischem Öl frittierte Speisen und fettige Speisen. Es gibt noch mehr Möglichkeiten, Kürbis zu essen. Es lässt sich Kürbisbrei aus Reis, Hirse, Maismehl und Weißmehl zubereiten. Aber egal um welche Art von Brei es sich handelt, der Hauptanteil sollte Kürbis sein und der Kürbis sollte mit Schale gegessen werden.

4. Schwarzer Pilz

Schwarzer Pilz hat die Eigenschaft, die Sekretion verschiedener Drüsen im Verdauungssystem zu fördern, die intrahepatischen und extrahepatischen Gallengänge zu schmieren und die Ausscheidung von Gallensteinen zu fördern. Die Steine ​​werden abgetragen, differenziert und erodiert, wodurch sie schrumpfen und durch die Gänge ausgeschieden werden. Bei Patienten mit neu diagnostizierten Nierensteinen können Symptome wie Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen innerhalb kurzer Zeit gelindert werden, wenn sie ein- bis zweimal täglich schwarzen Pilz essen, und die Steine ​​können innerhalb von etwa 10 Tagen verschwinden. Bei chronischen und harten Steinen kann die langfristige Einnahme von schwarzem Pilz auch zu einer Verkleinerung der Steine ​​führen.

5. Mungobohnen

Mungbohnen sind von Natur aus kalt und schmecken süß. Es hat eine hitzeableitende und entgiftende Wirkung, fördert die Diurese und reduziert Schwellungen. Es kann allein oder in Kombination mit Reis, Löwenzahn usw. zur Behandlung von Steinen verwendet werden. Mungbohnenpulver, Mungbohnenschalen und Mungbohnensprossen sind alle essbar.

6. Schwarze Bohnen

Schwarze Bohnen sind die schwarzen Samen der Sojabohne. Sie sind von Natur aus mild und schmecken süß. Sie wirken blähungsvertreibend, aktivieren die Durchblutung und fördern die Diurese. Sie können zusammen mit Kochbananen und Reis zur Behandlung verschiedener Steine ​​eingenommen werden.

7. Orange

Studien haben gezeigt, dass Orangen einen hohen Vitamin-C-Gehalt aufweisen, der die Umwandlung von Cholesterin in Gallensalze in der Leber hemmen kann. Dadurch verringert sich die Konzentration der Gallensalze in der Galle und die Wahrscheinlichkeit, dass sich beide zusammenballen und Gallensteine ​​bilden.

Darüber hinaus kann das in der Orangenschale enthaltene Pektin auch die Passage der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt fördern, wodurch Cholesterin schneller mit dem Stuhl aus dem Körper ausgeschieden werden kann und somit die Aufnahme von Cholesterin verringert wird.

8. Schwimmender Weizen

Bei Schwimmweizen handelt es sich um die getrockneten und leichten Weizensamen. Es ist von Natur aus kühl und schmeckt süß und salzig. Es hat eine adstringierende und belebende Wirkung auf das Qi. Es kann bei Patienten mit lang anhaltenden Steinen und mikroskopischer Hämaturie angewendet werden.

9. Adzukibohne

Rote Bohnen haben einen leicht kühlen Geschmack, einen süß-sauren Geschmack und wirken milzstärkend, feuchtigkeitstrocknend, abschwellend und entgiftend. Sie können allein oder in Kombination mit Hühnermagenauskleidung und weißer Imperata-Wurzel zur Behandlung verschiedener Steinarten verwendet werden.

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