Generell handelt es sich beim hepatischen Hämangiom um eine gutartige Tumorerkrankung der Leber. Das Auftreten dieser Krankheit beeinträchtigt die Gesundheit des Patienten erheblich. Sobald Bauchschmerzen, Erbrechen, Aszites usw. auftreten, sind eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung erforderlich. Heutzutage weiß man nicht, um welche Art von Krankheit es sich bei einem Leberhämangiom handelt. Experten erklären, dass ein Hämangiom in der Leber leicht zu behandeln sei. Solange der Patient die Symptome behandelt und die Behandlung durchhält, kann die Krankheit geheilt werden. Ist ein Leberhämangiom also leicht zu behandeln? Hier ist die Heilung. 1. Mikrowellenbehandlung von Leberhämangiomen: Die Verwendung von Mikrowellenskalpellen oder Nadelelektroden zur Entfernung von Hämangiomen in der Leber hat in der klinischen Praxis Einzug gehalten. Mikrowellen können die Bewegung von Wassermolekülen in den Gewebezellen des bestrahlten Bereichs anregen und Wärmeenergie erzeugen, wodurch das Blut gerinnt und eine dauerhafte Thrombose entsteht, die Blutungen in Blutgefäßen mit weniger als 3 cm Durchmesser stoppt. Bei der Hämangiomresektion kann zunächst eine Kegelkoagulation des tumornahen Lebergewebes und anschließend eine keilförmige Resektion durchgeführt werden, wodurch nahezu keine Blutung auftritt. Diese Methode zur Behandlung von Leberhämangiomen steckt noch in den Kinderschuhen. 2. Chirurgische Behandlung des Leberhämangioms: Dank der Entwicklung chirurgischer Techniken sind die Häufigkeit und Mortalität von Komplikationen im Zusammenhang mit der chirurgischen Behandlung von Leberhämangiomen heute sehr gering. Zu den üblichen chirurgischen Methoden zählen die segmentale Leberresektion, die Hämangiomresektion, die laparoskopische Leberresektion, die Hämangiomnahtligatur, die Lebertransplantation usw. Hämangiome am Rand, im Exophytenbereich und im linken Außenlappen der Leber können laparoskopisch entfernt werden, um das Ziel zu erreichen, Leberhämangiome mit minimalem Trauma und schneller Genesung zu behandeln, ohne den Patienten großen Schaden zuzufügen. 3. Minimalinvasive interventionelle Behandlung des Leberhämangioms: Welche Methoden zur Behandlung von Leberhämangiomen sind relativ sicher und wirksam? Das hepatische Hämangiom ist ein gutartiger Tumor, der durch eine abnorme Proliferation oder Erweiterung der Blutgefäße in der Leber entsteht. In der Vergangenheit war bei Leberhämangiomen eine chirurgische Entfernung erforderlich. Durch den Einsatz interventioneller Technologien in der hepatobiliären Chirurgie können Leberhämangiome mithilfe minimalinvasiver interventioneller Behandlungen ohne Operation geheilt werden. Mit der weitverbreiteten Anwendung interventioneller Technologien in der klinischen Praxis ist in der Chirurgie das Zeitalter der minimalinvasiven Chirurgie angebrochen. Bei der interventionellen Therapie handelt es sich nicht um einen chirurgischen Eingriff im eigentlichen Sinn, sondern um eine sich zwischen chirurgischer und medikamentöser Behandlung entwickelnde Behandlungsmethode. Es können intravaskuläre und extravaskuläre Behandlungen durchgeführt werden. Der Vorteil besteht darin, dass die Läsion entlang der Blutgefäße erreicht werden kann, ohne dass die Läsion durch eine Operation freigelegt werden muss. Dazu werden ein Katheter und ein Führungsdraht durch die ursprünglichen Kanäle des menschlichen Körpers eingeführt und die Läsion dann lokal behandelt. Diese Methode ist wenig traumatisch. Patienten mit einem Leberhämangiom benötigen im Allgemeinen keine Vollnarkose. Es kommt zu weniger Blutungen während der Operation, weniger Schmerzen während und nach der Operation, einer schnelleren Genesung nach der Operation und weniger Komplikationen. Es ist eine gute Behandlungsmethode. Derzeit ist die Hauptmethode zur Behandlung von Leberhämangiomen die arterielle Katheterintervention. Bei dieser Technologie wird ein Führungsdraht durch eine Punktion in der Oberschenkelarterie an der Basis des Oberschenkels eingeführt, ein Katheter entlang des Führungsdrahts geführt, mit einem kleinen Röntgengerät positioniert und der Katheter schrittweise in den Bereich geführt, in dem sich das Hämangiom befindet. Durch lokale Injektion eines Sklerosierungsmittels werden die Blutgefäße im Hämangiom blockiert, das Wachstum des Leberhämangioms verhindert und dessen allmähliche Nekrotisierung herbeigeführt. Dadurch wird das Ziel der Behandlung des Leberhämangioms erreicht. Diese Methode erfordert ein relativ hohes Maß an technischen Fähigkeiten hinsichtlich Ausrüstung und Personal und erfordert eine Behandlung durch Fachärzte, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen. |
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