Welche Tests sind zur Diagnose einer Brusthyperplasie erforderlich?

Welche Tests sind zur Diagnose einer Brusthyperplasie erforderlich?

Die fibrozystische Brusterkrankung ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen. Dies kann erhebliche Auswirkungen auf die normale Arbeit und das Leben des Patienten haben und auch zu einer sekundären Krebserkrankung führen. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und eine frühzeitige Behandlung sehr wichtig. Vielen Patientinnen ist es aufgrund mangelnden Wissens über die Brusthyperplasie und die damit verbundenen Untersuchungen nicht möglich, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, was zu einer verzögerten Behandlung führt. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung relevanter Untersuchungen zur Brusthyperplasie als Referenz für Patientinnen.

1. Ultraschalluntersuchung

Es handelt sich um eine in der klinischen Praxis häufig verwendete Diagnose- und Behandlungsmethode mit vielen Vorteilen, beispielsweise dass sie nicht invasiv, praktisch und wirtschaftlich ist. Hochfrequenter Ultraschall kann winzige Läsionen in der Brust erkennen und ist besonders hilfreich bei der Unterscheidung zwischen zystischen und soliden Tumoren.

2. Mammographie

Diese Methode ist ein wichtiges Mittel zur Früherkennung von Brustkrebs und Mikrobrustkrebs. Da die Brüste von Jugendlichen und stillenden Frauen jedoch empfindlich auf Röntgenstrahlen reagieren, erhöht eine übermäßige Exposition die Brustkrebsrate. Daher sollten wiederholte Untersuchungen innerhalb kurzer Zeit nicht durchgeführt werden. Generell sollten Frauen vor dem 30. Lebensjahr mindestens eine Mammographie-Untersuchung durchführen lassen. Die Erkennung von Mikroverkalkung durch Bruströntgen ist mit anderen bildgebenden Verfahren nicht möglich.

3. Brust-MRT

Diese Methode bietet große Vorteile und eine hohe Sensitivität bei der Untersuchung kleiner Brustkrebserkrankungen, die bei Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen der Brust negativ ausfallen, bei Brustvergrößerungen mit Implantaten oder Injektionen, bei Brustwarzenausfluss und beim Screening von Hochrisikogruppen. Allerdings ist die Spezifität mäßig, die Testzeit lang und die Kosten hoch.

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