Unter den Hämangiomerkrankungen kommt das Leberhämangiom sehr häufig vor und stellt eine große Gefahr für die Gesundheit des Patienten dar. Daher muss es rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Wie sollte also ein Leberhämangiom diagnostiziert werden? Laut einschlägigen Experten: Nur wenn man einige diagnostische Punkte des Leberhämangioms versteht, kann es frühzeitig entdeckt und behandelt werden. Wie sollte also ein Leberhämangiom diagnostiziert werden? Die B-Ultraschallmanifestationen eines Leberhämangioms sind hohe Echos, und diejenigen mit niedrigen Echos weisen häufig eine netzartige Struktur, gleichmäßige Dichte, regelmäßige Form und klare Grenzen auf. Der Querschnitt eines größeren Hämangioms kann gelappt sein und das interne Echo ist immer noch hauptsächlich verstärkt. Es kann röhrenförmig sein oder unregelmäßige knoten- oder streifenförmige Bereiche mit geringem Echo aufweisen. Manchmal können auch verkalkte echoreiche und posteriore Schallschatten auftreten, die durch Thrombosen, Verkalkungen oder Verkalkungen im Gefäßraum verursacht werden. Ein Hämangiom in der Leber kommt in unserem Leben nicht selten vor. Diese Krankheit kann in jedem Alter auftreten, die Symptome treten jedoch häufig bei Erwachsenen, vor allem bei Frauen, auf. Das hepatische Hämangiom ist der häufigste gutartige Tumor der Leber. Die meisten Fälle können vor der Operation diagnostiziert werden. Die überwiegende Mehrheit ist asymptomatisch. In einigen Fällen kommt es aufgrund großer Tumoren zu Beschwerden im Leberbereich. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung sind erforderlich. Wie wird ein Leberhämangiom diagnostiziert? Die allgemeine Diagnose eines Leberhämangioms lautet: 1. Ultraschallmanifestationen: Die instrumentelle Diagnostik zeigt homogene, echoreiche Läsionen in der Leber mit meist klaren Grenzen oder starken Echos mit unregelmäßig schwachen Echos im Läsionsbereich. In den Läsionen sind erweiterte Sinusoide zu sehen. 2. CT-Manifestationen: Einfaches Scannen: Bereiche mit geringer Dichte in der Leber mit klaren Konturen und gleichmäßiger Dichte oder Bereiche mit geringerer Dichte im Läsionsbereich, die eine Thrombusorganisation oder eine faserige Trennung darstellen, und in einigen Fällen sind Verkalkungen zu sehen Erweiterter Scan: Der Rand der frühen Läsion ist deutlich verstärkt und weist eine knotige oder „inselartige“ Form auf, mit einer Dichte, die der der angrenzenden Bauchaorta ähnelt und deutlich höher ist als die des umgebenden Leberparenchyms. Die Läsion hält länger als 2 Minuten an. |
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